Stipendiatinnen und Stipendiaten 2021-2023
Raphaëlle Blin
Dramaturgie
Geboren 1993 in Paris, Frankreich. Sie ist als freischaffende Dramaturgin tätig. Seit 2019 ist sie Doktorandin an den Universitäten in Paris und Lyon und promoviert über „Das Verhältnis zur Vergangenheit in deutschen Opern (1949-1989)“. Sie studierte im Master Musikwissenschaft am Conservatoire national Supérieur de Musique et de Danse de Paris (CNSMDP). Zuvor absolvierte sie einen Master in Kulturgeschichte und studierte Kunst und Cello auf Diplom. 2019 führte sie ein Forschungsaufenthalt an die Columbia University in the City of New York. 2020/2021 absolviert sie einen Forschungsaufenthalt in Berlin (Akademie der Künste und Universität der Künste Berlin). Sie arbeitet seit 2020 als künstlerische Mitarbeiterin bei der Produktion „La Traviata“ für die Opéra de Limoges und als Dramaturgin für die Opernprojekte „Nach dem Kuss” und „WoMen“ mit der Regisseurin Chloé Lechat. Sie ist künstlerische Leiterin des Musikensembles ichnos und Dramaturgin der Musiktheatergruppe Liese Nebel. Weitere Engagements und Hospitanzen führten sie u. a. an die Opéra national de Paris, an das CNSMDP und die Dutch National Opera.
Sarah Bouchet
Regie
Geboren 1996 in Besançon, Frankreich. Sie arbeitet als Sängerin und Regisseurin an der Schnittstelle von Performance, Musik und Video. Sie studiert Gesang und (Musiktheater)-Regie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Zuvor studierte sie Literatur an der Université Sorbonne Nouvelle in Paris. Sie ist Stipendiatin des Deutschlandstipendiums und Alumna der Internationalen Händel-Akademie in Karlsruhe. Als Sängerin ist sie sowohl auf der Konzert- als auch auf der Opernbühne tätig. Im Rahmen ihres Studiums brachte sie mehrere Regiearbeiten auf die Marstall-Bühne der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und die Bühne der Brotfabrik Berlin. Sie arbeitet mit der Komponistin Nanour Benlachhab zusammen („Tu danses! Ardeur...“, Akademie der Künste Berlin, 2019) und entwickelt Performance-Installationen und Videoprojekte mit der feministischen Geschichtsforscherin Soizic Briottet (Université Lumière Lyon 2).
Anna Crespo Palomar
Kulturmanagement
Geboren 1991 in Reus, Spanien. Seit 2017 arbeitet sie am Haus der Berliner Festspiele in der Organisation des Musikfests Berlin sowie als Spielstättenleiterin beim Festival „MaerzMusik“. Sie studierte Musikwissenschaft an der Escola Superior de Música de Catalunya sowie an der Universität der Künste Berlin und Philosophie an der Universitat de Barcelona. Im Rahmen ihres Masterstudiums in „Musik als interdisziplinäre Kunst“ war sie 2015 in das Festival für neues Musiktheater „Infektion“ in der Staatsoper im Schiller Theater involviert. In der darauffolgenden Spielzeit begleitete sie dort als Produktions- und Regieassistentin verschiedene Produktionen. Seitdem arbeitet sie regelmäßig als freie Regieassistentin und Projektleiterin in der Staatsoper Unter den Linden sowie im Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Zudem ist sie als Produktionsleiterin in der freien Szene für Neues Musiktheater und Neue Musik tätig.
Vera Luisa Hefele
Kulturmanagement
Geboren 1991 in Sonthofen. Seit 2018 arbeitet sie als freie Mitarbeiterin in der Presse/Kommunikation und Produktionsassistenz bei der Konzertreihe „musica viva“ des Bayerischen Rundfunks. Sie studierte an der Universität Mannheim im Bachelor-Studium Kultur und Wirtschaft, Romanistik (Französisch), Kulturwissenschaft und BWL. Im Oktober 2020 schloss sie den Masterstudiengang Kultur- und Musikmanagement an der Hochschule für Musik und Theater München ab. Berufliche Erfahrung sammelte sie u. a. als Produktionsassistentin beim Ensemble Musikfabrik in Köln sowie an der Oper Köln als Assistenz der Intendantin, wo sie u. a. mit der Projektleitung der Uraufführung „KUNST MUSS zu weit gehen oder DER ENGEL SCHWIEG“ von Helmut Oehring (2017) betraut war. Seit dem Masterstudium setzt sie sich in einer selbstständigen Tätigkeit mit dem Thema Nachhaltigkeit in Kulturbetrieben auseinander.
Patricia Knebel
Dramaturgie
Geboren 1991 in Essen. Seit September 2020 ist sie Operndramaturgin am Nationaltheater Mannheim. In der Spielzeit 2019/2020 war sie als Dramaturgieassistentin an der Deutschen Oper Berlin tätig. Sie studierte Musikwissenschaft und Medienkulturwissenschaft an der Universität zu Köln und an der School of Music der Cardiff University in Wales. Nach ihrem Masterstudium absolvierte sie ein Volontariat in der Dramaturgie an der Bayerischen Staatsoper und war dort anschließend als Regieassistentin für „Eva und Adam“, ein Musiktheaterprojekt mit geflüchteten und in München beheimateten jungen Erwachsenen im Rahmen der Münchner Opernfestspiele, engagiert. Studienbegleitend arbeitete sie für das Gürzenich-Orchester Köln und die Agentur Schimmer PR sowie als freischaffende Autorin. Sie hospitierte am Theater Bonn, bei PACT Zollverein und war als Spielleiterin bei „Hausbesuch Europa“ von Rimini Protokoll im Rahmen des Beethovenfestes Bonn 2016 tätig. Die Tanzplattform 2018 in Essen begleitete sie als Bloggerin und Vloggerin.
Max Koch
Regie
Geboren 1993 in Mannheim. Er studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und Musiktheaterwissenschaft an der Universität Bayreuth. Workshops und Meisterkurse besuchte er u. a. bei Willy Decker, Alexander Meier-Dörzenbach und les ballets C de la B Hospitanzen und Assistenzen führten ihn an das Theater Augsburg, zu den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen, den Tiroler Festspielen Erl, an die Hamburgische Staatsoper, zu Nico and the Navigators sowie an die Bayerische Staatsoper in München. Er nahm am Campustriennale College der Ruhrtriennale teil und war 2017 Stipendiat des Richard-Wagner-Verbands Bayreuth. Von 2018-2020 arbeitete er als Spielleiter und Regisseur bei den Schlossfestspielen Ettlingen. Er inszenierte die deutsche sowie die österreichische Erstaufführung von Moritz Eggerts Kammeroper „Caliban“ am Theater Rüsselsheim und bei den Tiroler Festspielen Erl sowie zuletzt „Dido and Aeneas“ mit der lautten compagney BERLIN im Goethe-Theater Bad Lauchstädt.
Sarah Kohm
Regie
Geboren 1988 in Berlin. Sie ist als freischaffende Regisseurin tätig. Nach einem Bachelor in Journalismus folgte ein Studium der Musiktheater-Regie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Im Rahmen des Studiums inszenierte sie u. a. Astor Piazzollas Tango-Operita „Maria de Buenos Aires“ im Sprechwerk Hamburg sowie Béla Bartóks „Herzog Blaubarts Burg“ an der opera stabile der Staatsoper Hamburg. 2015 gestaltete sie in der Akademie der Künste Berlin gemeinsam mit anderen Studierenden den Musiktheater-Parcours „Germania – Eine Geisteraustreibung“. Assistenzen und Hospitanzen führten sie u. a. an das Deutsche SchauSpielHaus Hamburg, Theater Bremen und die Komische Oper Berlin. Im Februar 2021 hat sie an der Schaubühne am Lehniner Platz Premiere mit der Uraufführung des Romans „M.“ von Anna Gien und Marlene Stark. Hier war sie von 2016 bis 2019 fest als Regieassistentin engagiert und arbeitete u. a. mit Milo Rau, Herbert Fritsch und Thomas Ostermeier zusammen. Zwischen Mai und Oktober 2019 hatte sie zudem die Position der Künstlerischen Produktionsleitung inne.
Katharina Roth
Komposition
Geboren 1990 in Koblenz. Als freischaffende Komponistin ist sie mit einem Schwerpunkt auf Kammer- und Vokalmusik und zunehmend im Bereich des Musiktheaters tätig. Sie arbeitete mit zahlreichen Ensembles wie z. B. L‘Instant Donné, IEMA, hand werk, Neue Vocalsolisten Stuttgart, Ensemble Reflexion K, Schlagquartett Köln und Schallfeld Ensemble zusammen und erhielt Aufträge u. a. von der Ernst von Siemens Musikstiftung und Young Euro Classic, des Landesmusikrats Rheinland-Pfalz und des Landes Tirol. Ihr Kompositionsstudium absolvierte sie bei Prof. Dieter Mack in Lübeck und Daniel D‘Adamo in Reims. Im Rahmen eines Studienaufenthaltes in Bhopal (Indien) beschäftigte sie sich intensiv mit indischer Dhrupadmusik. Derzeit studiert sie im Master bei Prof. Carola Bauckholt in Linz, den sie im Frühjahr 2021 abschließen wird. 2020 erhielt sie ein Arbeitsstipendium der österreichischen Bundesregierung, 2019 das Kunstförderstipendium der Stadt Linz sowie das Arbeitsstipendium des Künstlerhauses Otte 1 Eckernförde.
Katharina Schellenberg
Dramaturgie
Geboren 1993 in Görlitz. Sie studiert Musiktheaterwissenschaft an der Universität Bayreuth und arbeitet seit 2017 in der Programmhefte-Sammlung am dort angesiedelten Forschungsinstitut für Musiktheater (fimt). Bereits seit 2011 sammelte sie praktische Erfahrungen am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau als Ausstattungs-, Regie- und Dramaturgieassistentin für Musiktheater, Konzert und Tanz. Weitere Engagements als Regieassistentin für Sebastian Ritschel folgten („Ne nozze di Figaro“, „Der fliegende Holländer“, „Sweeney Todd“, „Cabaret“) und führten sie u. a. an das Theater Magdeburg sowie an das Opernloft Hamburg. Parallel dazu entstanden dramaturgische Arbeiten für studentische Schauspielproduktionen in Bayreuth. Weitere professionelle Erfahrungen sammelte sie 2015 als Dramaturgiehospitantin am Konzert Theater Bern („Rusalka“), wo sie 2018 die Elternzeitvertretung der Musiktheaterdramaturgie übernahm.
Friederike Scheunchen
Dirigieren
Geboren 1992 in Esslingen am Neckar. Sie arbeitet als freiberufliche Dirigentin. Seit April 2021 Dozentin für Neue Kammermusik und Leiterin des Ensembles für Neue Musik an der Musikhochschule Freiburg. Ihre besondere Leidenschaft gilt der Neuen Musik und genreübergreifenden musiktheatralen Projekten. Sie ist Dirigentin des ensemble scope, des Latenz Ensembles, der Evangelischen Studierendenkantorei Freiburg sowie des Kammerchores ChorNetto Titisee-Neustadt und hat Lehraufträge für Dirigieren an den Musikhochschulen in Mainz und Freiburg inne. 2019 schloss sie ihr Dirigierstudium bei Prof. Frank Markowitsch und Prof. Scott Sandmeier in Freiburg ab. Zuvor studierte sie Schulmusik mit Hauptfach Dirigieren sowie Violoncello bei Prof. Michael Alber und Hannes Reich an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Sie war Akademistin des SWR Vokalensembles und dirigierte im Rahmen der Dirigierakademie des Taschenopernfestivals Salzburg unter der Leitung von Peter Rundel die Uraufführung der Oper „TitaniaTraum“ von Gerald Resch mit dem œnm .österreichisches ensemble für neue musik.
Julian Pontus Schirmer
Dirigieren
Geboren 1990 in Wiesbaden. Seit 2020 ist er Chefdirigent der Rheingauer Film-Symphoniker. Gastengagements führen ihn zum Musikkollegium Winterthur, zur Neuen Philharmonie Westfalen und zur Jenaer Philharmonie. 2018 bis 2020 war er als 2. Kapellmeister am Theater Heidelberg engagiert. Als Geiger und Bratscher spielte Julian Pontus Schirmer u. a. im Bundesjugendorchester. Er studierte Musikwissenschaft in Berlin und Orchesterdirigieren in der Klasse von Prof. Gunter Kahlert, Prof. Nicolás Pasquet und Prof. Ekhart Wycik in Weimar. Bereits während des Studiums war er musikalischer Leiter des Sommertheaters Weimar-Tiefurt, welches sich der Aufführung klassischer Werke des 18. Jahrhunderts widmet. Darüber hinaus leitete er Produktionen von „The Turn of the Screw“ (Benjamin Britten) in Weimar, „Così fan tutte“ (Wolfang Amadeus Mozart) und „La Dame blanche“ (François-Adrien Boieldieu) bei der Jungen Oper Rhein-Main. Er ist mehrfacher Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ und war Stipendiat der Hempelstiftung für Wissenschaft, Kunst und Wohlfahrt, der Studienstiftung des deutschen Volkes und des Deutschlandstipendiums.
Aigerim Seilova
Komposition
Geboren 1987 in Nur-Sultan, Kasachstan. Seit 2018 promoviert sie bei Prof. Dr. Georg Hajdu, Prof. Dr. Nina Noeske und Prof. Elmar Lampson an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg über „Aspekte des Instrumentaltheaters des 21. Jahrhunderts im Kontext Multimedialer Oper: Interpretation. Improvisation. Multimedialität”. Sie studierte Komposition am Staatlichen Moskauer P.-I.-Tschaikowski-Konservatorium, schloss 2013 ein Diplom in Komposition und 2017 einen Master in Multimedialer Komposition an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ab. Ihre Kompositionen umfassen Werke für Soloinstrumente, Kammerensembles und Orchester, die auf Festivals wie „Spring im Negev“, „GLOBALE: next_generation 6.0“, „Blurred Edges“, „Nauryz XXI“ und „Chelsea Music Festival“ aufgeführt wurden. Sie erhielt ein Stipendium vom DAAD, das „Pro Exzellenzia“-Stipendium und war 2016 Composition Fellow am Tanglewood Music Center des Boston Symphony Orchestra (Leonard Bernstein Fellowship). 2019 wurde sie auf dem Schleswig-Holstein Musik Festival mit dem Hindemith-Preis 2019 ausgezeichnet.
Ariane Stamatescu
Bühnen- und Kostümbild
Geboren 1990 in Heidelberg. Sie ist freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin. Von 2011 bis 2017 studierte sie Bühnen- und Kostümbild an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und absolvierte ein Auslandsstudium an der École nationale supérieure des Arts Décoratifs in Paris. Von 2017 bis 2019 war sie feste Bühnenbildassistentin an der Deutschen Oper Berlin. Dort entstanden eigene Arbeiten für die „Tischlerei“ der Deutschen Oper Berlin wie das Bühnenbild für einen Abend der „Jazz & Lyrics“-Reihe und Projekte der Jungen Deutschen Oper. Zu ihren neueren Projekten zählen Bühne, Kostüm und Video zusammen mit Mara Scheibinger für „Suche“ (2020) am Heimathafen Neukölln Berlin und das Bühnenbild für den „Nussknacker“ der Ballettschule am Staatsballett, Deutsche Oper Berlin (2020). Für das Projekt „AURORA“ (2020) an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin entwickelte sie eine Augmented-Reality-App als künstlerisch-kritische Anwendung zu Goethes Heidenröslein.
Adrian Stapf
Bühnen- und Kostümbild
Geboren 1987 in Chemnitz. Er ist freischaffender Kostümbildner. Nach dem Diplom in Modedesign an der Weißensee Kunsthochschule Berlin und der Gründung eines eigenen Modelabels, arbeitete er auch als Grafiker und Interiordesigner. Seit 2017 arbeitet Stapf als Kostümbildner an verschiedenen Opern- und Schauspielinszenierungen mit, so vor allem bei den Salzburger Festspielen bei „Lear“ inszeniert von Simon Stone (2017), „Pique Dame“ von Hans Neuenfels (2018) und „Médée" von Simon Stone (2018). An der Staatsoper Berlin wirkte er bei „Falstaff“ unter der Regie von Mario Martone (2018), bei „Violetter Schnee“ inszeniert von Claus Guth (2018) und „Babylon“ von Andreas Kriegenburg (2019) mit sowie 2019 am Burgtheater Wien bei „Zelt“ von Herbert Fritsch, „Die Bakchen“ von Ulrich Rasche und „Die Edda“ von Thorleifur Örn Arnarsson. Die Arbeit an der Kostümkonzeption für Mozarts „Don Giovanni“ für die Bewerbung beim RING AWARD 2020 brachte das Team ins Semifinale.
Cong Wei
Komposition
Geboren 1988 in Changzhi (Provinz Shanxi), China. Nach Abschluss ihres Bachelors in Komposition am Zentralen Musikkonservatorium Peking (Prof. Guoping Jia) absolvierte sie ihren Master an der Musikhochschule Lübeck (2016, Prof. Dieter Mack), die Meisterklasse an der Hochschule für Musik Würzburg (2018, Prof. Robert HP Platz) sowie ein postgraduales Studium an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Prof. Detlev Müller-Siemens). Sie studierte Neue Musik (Gesang) im Master an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (Prof. Angelika Luz) und promoviert bei Prof. Christopher Keyes an der Hong Kong Baptist University. Stipendien erhielt sie vom DAAD und dem Goethe-Institut. Sie komponierte u. a. für Beijing New Music Ensemble, Ensemble Wiener Collage, Ensemble for New Music Tallinn, China Youth Orchestra sowie die Junge Philharmonie Würzburg und Suzhou Symphony Orchestra. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Kompositionswettbewerbe wie beispielsweise dem Karlsruher Kompositionswettbewerb 2014 und dem „ISING! Festival” 2020. Während der „Leibniz’ Harmonien“ (2016) ging sie als Gewinnerin mit einem Sonderpreis hervor, der durch das Auswärtige Amt verliehen wurde.
Akademie Musiktheater heute
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