Ein Gespräch mit Kulturmanagerin Leonora Scheib und Kulturmanager Valerian Geiger über die Vorbereitung des Abschlussprojekts unter Coronabedingungen, neue Kommunikationsformen und die Zukunft des Musiktheaters heute.
Corona setzte uns alle einem »Stresstest« aus. Was bedeutete es für euch als Kulturmanagerin und Kulturmanager, unter diesen Bedingungen ein solches Abschlussprojekt vorzubereiten?
Leonora Scheib: In unserem Bereich mussten in den letzten Monaten alle mit extremer Planungsunsicherheit umgehen. Natürlich ist das Disponieren ohne die Bedingungen vorhersehen zu können, das ständige Umwerfen und neu Planen sehr energie- und zeitaufwendig. Dennoch muss man immer wieder Parameter festlegen, von denen erstmal ausgegangen wird, sonst kann man mit dem Planen gar nicht beginnen und man läuft Gefahr, die Zeiträume, in denen mehr möglich ist, zu verpassen.
Valerian Geiger: Das stimmt. Allerdings haben wir im Kulturbereich den Vorteil, dass wir auch unabhängig von Pandemien recht häufig mit einem »Stresstest« konfrontiert sind. Umbesetzungen, abreisende Künstlerinnen und Künstler, spontane Regieentscheidungen oder Programmänderungen machen den Theateralltag ja ein Stück weit aus. Das Besondere an der Situation ist, dass nun auf einmal das Publikum verordnungsbedingt ausfallen kann. Und bekanntermaßen ist ein leeres Theater nicht nur kein gutes, sondern gar kein Theater. Die Herausforderung ist also, gemeinsam mit der Deutsche Bank Stiftung ein Format zu finden, das auch mit den langen Planungsvorläufen, auf die wir angewiesen sind, sowohl live mit Publikum als auch im digitalen Raum funktioniert.
Was war für euch die größte Herausforderung in diesem Zusammenhang?
Leonora Scheib: Die größte Herausforderung war in meinen Augen das Zusammenhalten dieses Projektes unter ganz anderen Bedingungen, als denjenigen, mit denen alle Beteiligten ursprünglich gerechnet hatten. Wir leben alle in unterschiedlichen Städten und sind als freischaffende Künstlerinnen und Künstler oder an Theatern berufstätig. Die Zerstreutheit dieser für ein solches Projekt sehr großen Gruppe ist per se schon eine Herausforderung für das AMH-Abschlussprojekt. Mit dem Wegfallen der Präsenzworkshops unseres Stipendiums entfiel auch die eigentliche Struktur eines regelmäßigen physischen Zusammentreffens und die Möglichkeit, sich selbstverständlich künstlerisch auszutauschen. Ich war bei unserem letzten gemeinsamen Zoom-Call beeindruckt, wie eigenständig die Mitwirkenden dafür Lösungen gefunden haben. Das »Zoomen« und »Doodeln« haben wir zwar schon vorher praktiziert, aber es ist in einer größeren Frequenz und Selbstverständlichkeit in den Arbeitsalltag übergegangen.
Valerian Geiger: Die Tatsache, dass wir uns als Gruppe fast eineinhalb Jahre nicht physisch begegnen konnten, war – wie gesagt – keine leichte Situation für die Vorbereitung. Ein derartiges Projekt erfordert Kompromisse, Aushandlungsprozesse und gemeinsames Commitment; das entsteht eigentlich aus der Begegnung miteinander. Die teilweise absolut nicht einzuschätzenden Entwicklungen, die die Pandemie im Kulturbereich verursachte, hätten lähmend auf das ganze Projekt wirken können. Dennoch die Begeisterung nicht zu verlieren und daran zu glauben, dass das gemeinsame Projekt zur Aufführung kommen kann, war eine Aufgabe für den ganzen Jahrgang und es ist schön, nun zu spüren, dass alle mit großer Vorfreude auf die Uraufführung hinarbeiten.
Birgt diese Krise aus eurer Sicht auch Chancen für das »Musiktheater heute«?
Valerian Geiger: Durch das erzwungene Ausweichen in den digitalen Raum wurden sicherlich neue ästhetische Ansätze für das Musiktheater gefunden und auch digitale Kompetenzen erworben, die sich auch nach dem »Neustart« fortsetzen und weiterentwickeln werden. Darüber hinaus besteht aber meine große Hoffnung darin, dass auch die Wertschätzung für das Live-Erlebnis in Theatern, Konzert- und Opernhäusern durch die lange Schließungsphase gewachsen ist. Das kulturelle Angebot, mit dem wir normalerweise verwöhnt werden, war in dieser Zeit auf einmal nicht mehr selbstverständlich und ich hoffe, dass daraus ein großer Hunger für diese Art des Erlebnisses erwachsen konnte.
Abgesehen davon wurden in den letzten Monaten wichtige Diskussionen über Themen angestoßen, die im Kulturbetrieb lange hinter dem täglichen Produktionsdruck und dem Zauber, der vom Spielbetrieb eines Hauses ausgeht, zurückgeblieben sind. Auseinandersetzungen mit den Arbeitsbedingungen an Theatern, Nachhaltigkeit, Führungskultur und Diversität finden nun vermehrt statt und die aufgeworfenen Fragen sind für die zukünftige Entwicklung unserer Kulturinstitutionen zwingend zu beantworten.
Leonora Scheib: Unbedingt! Das Miteinbeziehen verschiedener Gemeinschaften, eine Veränderung der Verteilung von Macht, Autorenschaft und Repräsentation, Diversität, Inklusion, Chancengleichheit und Nachhaltigkeit werden immer zentraler und dürfen fortan nicht mehr aus den Augen gelassen werden. Zudem verändern sich die traditionell streng hierarchischen Strukturen des Theaters. Anstatt der Gesellschaft hierbei hinterher zu hinken, wollen immer mehr Theaterschaffende Strukturen aufbrechen, Führungsstile und Leitungsmodelle verändern, um nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne im besten Falle utopische Gesellschaftsmodelle zu erproben.
Darüber hinaus denke ich, dass es in den Vorgängen der Digitalisierung noch viele weitere Bereiche gibt, die das Musiktheater für sich entdecken kann. In welcher Weise können wir digitale Tools als Erweiterung von Aufführungen nutzen? Wie gelingt ein kollektives Erleben und das Bedürfnis von Menschen sich einzubringen über diese neuen Tools, sowohl im eigenen Zuhause als auch bei Live-Aufführungen vor Ort?
Die Kunst reagiert immer auf aktuelle Vorgänge und Veränderungen des Lebens und der Gesellschaft. So vielfältig entstehen dann künstlerische Reaktionen, Entwicklungen und Ergebnisse, dass es eine Freude ist, diese mitzuerleben und mitgestalten zu dürfen.
Welche Kompetenz werden eurer Meinung nach Kulturmanagerinnen und Kulturmanager in der Zukunft benötigen?
Leonora Scheib: Bestimmt werden digitale Kompetenzen, wie in fast allen Bereichen, immer mehr zur Notwendigkeit. Dies reicht vom Umgang mit Social Media und seinen Gesetzen bis hin zu technologischen und digitalen Veränderungen. Abseits dieser einen Thematik, denke ich, dass es Themenbereiche gibt, die gerade mit ins Zentrum der Aufmerksamkeit und auch unserer Arbeit rücken. Die Legitimationsbegründung von Theatern und Opernhäusern verschiebt sich vom Fokus auf die Darstellung exzellenter Kunst zu der Frage nach Relevanz für eine breite und diverse Gesellschaft.
Valerian Geiger: Ich denke, wichtig ist dabei vor allem die Begeisterung für die Kultur selbst! In einem sich immer weiter diversifizierenden Freizeitangebot und unter wachsendem wirtschaftlichem Druck wird die Frage nach der Legitimation von »Hochkultur«-Institutionen immer wieder gestellt werden. Letztlich ist es meiner Meinung nach die Überzeugung für das künstlerische Produkt, die auch zukünftig Kulturmanagerinnen und -manager antreiben wird und die sich hoffentlich auf das Kollegium, Publikum und Geldgeberinnen und -geber übertragen lässt.
Corona setzte uns alle einem »Stresstest« aus. Was bedeutete es für euch als Kulturmanagerin und Kulturmanager, unter diesen Bedingungen ein solches Abschlussprojekt vorzubereiten?
Leonora Scheib: In unserem Bereich mussten in den letzten Monaten alle mit extremer Planungsunsicherheit umgehen. Natürlich ist das Disponieren ohne die Bedingungen vorhersehen zu können, das ständige Umwerfen und neu Planen sehr energie- und zeitaufwendig. Dennoch muss man immer wieder Parameter festlegen, von denen erstmal ausgegangen wird, sonst kann man mit dem Planen gar nicht beginnen und man läuft Gefahr, die Zeiträume, in denen mehr möglich ist, zu verpassen.
Valerian Geiger: Das stimmt. Allerdings haben wir im Kulturbereich den Vorteil, dass wir auch unabhängig von Pandemien recht häufig mit einem »Stresstest« konfrontiert sind. Umbesetzungen, abreisende Künstlerinnen und Künstler, spontane Regieentscheidungen oder Programmänderungen machen den Theateralltag ja ein Stück weit aus. Das Besondere an der Situation ist, dass nun auf einmal das Publikum verordnungsbedingt ausfallen kann. Und bekanntermaßen ist ein leeres Theater nicht nur kein gutes, sondern gar kein Theater. Die Herausforderung ist also, gemeinsam mit der Deutsche Bank Stiftung ein Format zu finden, das auch mit den langen Planungsvorläufen, auf die wir angewiesen sind, sowohl live mit Publikum als auch im digitalen Raum funktioniert.
Was war für euch die größte Herausforderung in diesem Zusammenhang?
Leonora Scheib: Die größte Herausforderung war in meinen Augen das Zusammenhalten dieses Projektes unter ganz anderen Bedingungen, als denjenigen, mit denen alle Beteiligten ursprünglich gerechnet hatten. Wir leben alle in unterschiedlichen Städten und sind als freischaffende Künstlerinnen und Künstler oder an Theatern berufstätig. Die Zerstreutheit dieser für ein solches Projekt sehr großen Gruppe ist per se schon eine Herausforderung für das AMH-Abschlussprojekt. Mit dem Wegfallen der Präsenzworkshops unseres Stipendiums entfiel auch die eigentliche Struktur eines regelmäßigen physischen Zusammentreffens und die Möglichkeit, sich selbstverständlich künstlerisch auszutauschen. Ich war bei unserem letzten gemeinsamen Zoom-Call beeindruckt, wie eigenständig die Mitwirkenden dafür Lösungen gefunden haben. Das »Zoomen« und »Doodeln« haben wir zwar schon vorher praktiziert, aber es ist in einer größeren Frequenz und Selbstverständlichkeit in den Arbeitsalltag übergegangen.
Valerian Geiger: Die Tatsache, dass wir uns als Gruppe fast eineinhalb Jahre nicht physisch begegnen konnten, war – wie gesagt – keine leichte Situation für die Vorbereitung. Ein derartiges Projekt erfordert Kompromisse, Aushandlungsprozesse und gemeinsames Commitment; das entsteht eigentlich aus der Begegnung miteinander. Die teilweise absolut nicht einzuschätzenden Entwicklungen, die die Pandemie im Kulturbereich verursachte, hätten lähmend auf das ganze Projekt wirken können. Dennoch die Begeisterung nicht zu verlieren und daran zu glauben, dass das gemeinsame Projekt zur Aufführung kommen kann, war eine Aufgabe für den ganzen Jahrgang und es ist schön, nun zu spüren, dass alle mit großer Vorfreude auf die Uraufführung hinarbeiten.
Birgt diese Krise aus eurer Sicht auch Chancen für das »Musiktheater heute«?
Valerian Geiger: Durch das erzwungene Ausweichen in den digitalen Raum wurden sicherlich neue ästhetische Ansätze für das Musiktheater gefunden und auch digitale Kompetenzen erworben, die sich auch nach dem »Neustart« fortsetzen und weiterentwickeln werden. Darüber hinaus besteht aber meine große Hoffnung darin, dass auch die Wertschätzung für das Live-Erlebnis in Theatern, Konzert- und Opernhäusern durch die lange Schließungsphase gewachsen ist. Das kulturelle Angebot, mit dem wir normalerweise verwöhnt werden, war in dieser Zeit auf einmal nicht mehr selbstverständlich und ich hoffe, dass daraus ein großer Hunger für diese Art des Erlebnisses erwachsen konnte.
Abgesehen davon wurden in den letzten Monaten wichtige Diskussionen über Themen angestoßen, die im Kulturbetrieb lange hinter dem täglichen Produktionsdruck und dem Zauber, der vom Spielbetrieb eines Hauses ausgeht, zurückgeblieben sind. Auseinandersetzungen mit den Arbeitsbedingungen an Theatern, Nachhaltigkeit, Führungskultur und Diversität finden nun vermehrt statt und die aufgeworfenen Fragen sind für die zukünftige Entwicklung unserer Kulturinstitutionen zwingend zu beantworten.
Leonora Scheib: Unbedingt! Das Miteinbeziehen verschiedener Gemeinschaften, eine Veränderung der Verteilung von Macht, Autorenschaft und Repräsentation, Diversität, Inklusion, Chancengleichheit und Nachhaltigkeit werden immer zentraler und dürfen fortan nicht mehr aus den Augen gelassen werden. Zudem verändern sich die traditionell streng hierarchischen Strukturen des Theaters. Anstatt der Gesellschaft hierbei hinterher zu hinken, wollen immer mehr Theaterschaffende Strukturen aufbrechen, Führungsstile und Leitungsmodelle verändern, um nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne im besten Falle utopische Gesellschaftsmodelle zu erproben.
Darüber hinaus denke ich, dass es in den Vorgängen der Digitalisierung noch viele weitere Bereiche gibt, die das Musiktheater für sich entdecken kann. In welcher Weise können wir digitale Tools als Erweiterung von Aufführungen nutzen? Wie gelingt ein kollektives Erleben und das Bedürfnis von Menschen sich einzubringen über diese neuen Tools, sowohl im eigenen Zuhause als auch bei Live-Aufführungen vor Ort?
Die Kunst reagiert immer auf aktuelle Vorgänge und Veränderungen des Lebens und der Gesellschaft. So vielfältig entstehen dann künstlerische Reaktionen, Entwicklungen und Ergebnisse, dass es eine Freude ist, diese mitzuerleben und mitgestalten zu dürfen.
Welche Kompetenz werden eurer Meinung nach Kulturmanagerinnen und Kulturmanager in der Zukunft benötigen?
Leonora Scheib: Bestimmt werden digitale Kompetenzen, wie in fast allen Bereichen, immer mehr zur Notwendigkeit. Dies reicht vom Umgang mit Social Media und seinen Gesetzen bis hin zu technologischen und digitalen Veränderungen. Abseits dieser einen Thematik, denke ich, dass es Themenbereiche gibt, die gerade mit ins Zentrum der Aufmerksamkeit und auch unserer Arbeit rücken. Die Legitimationsbegründung von Theatern und Opernhäusern verschiebt sich vom Fokus auf die Darstellung exzellenter Kunst zu der Frage nach Relevanz für eine breite und diverse Gesellschaft.
Valerian Geiger: Ich denke, wichtig ist dabei vor allem die Begeisterung für die Kultur selbst! In einem sich immer weiter diversifizierenden Freizeitangebot und unter wachsendem wirtschaftlichem Druck wird die Frage nach der Legitimation von »Hochkultur«-Institutionen immer wieder gestellt werden. Letztlich ist es meiner Meinung nach die Überzeugung für das künstlerische Produkt, die auch zukünftig Kulturmanagerinnen und -manager antreiben wird und die sich hoffentlich auf das Kollegium, Publikum und Geldgeberinnen und -geber übertragen lässt.
Die Fragen stellten die Dramaturginnen Franziska Betz und Dorothee Harpain.
Drei Jahre lang erarbeiteten die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jahrgangs 2018-2021 drei Musiktheaterstücke zum Thema »Stresstest«. Die »Akademie Musiktheater heute« kooperiert für das Abschlussprojekt seit 2019 mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.
»Icaro« Ein Balanceakt zwischen Extremen: Höhe und Tiefe, Nervenkitzel und Konzentration – Ruhm oder Scheitern? Was treibt Menschen freiwillig in eine Stresssituation? Zwei Figuren verlassen die gewöhnlichen Wege des Alltags und loten die vertikalen Grenzen des urbanen Lebens aus. Stadien musikalisch-szenischer Sinneserfahrungen zwischen Realität und Mythos. Zum Stück
»A Woman in Labor« Was wäre, wenn Frauen ab 35 nur, wenn sie ein Kind geboren haben, einen Job bekämen? Ein junges Paar sieht sich in diesem Gesellschaftssystem dazu gezwungen, eine Schwangerschaft vorzutäuschen. Eine Reflektion über eine dystopische Welt, die Macht der Manipulation und die Rolle des weiblichen Körpers in einer patriarchalen Arbeitswelt … Mehr
»Studies of Duration« Ein Zustand der Isolation. Zurückgeworfen auf das eigene Selbst. Essen, trinken, waschen. Gibt es einen Ausweg? Schlafen, essen, Zähne putzen. Wie lässt sich die Stille, Enge und Einsamkeit ertragen? Musikalische und szenische Skizzen über (Selbst-)Fürsorge, Kommunikation und Durchhaltewillen. Mehr
Mehr Informationen zu: Valerian Geiger Leonora ScheibcloseDrei Jahre lang erarbeiteten die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jahrgangs 2018-2021 drei Musiktheaterstücke zum Thema »Stresstest«. Die »Akademie Musiktheater heute« kooperiert für das Abschlussprojekt seit 2019 mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.
»Icaro« Ein Balanceakt zwischen Extremen: Höhe und Tiefe, Nervenkitzel und Konzentration – Ruhm oder Scheitern? Was treibt Menschen freiwillig in eine Stresssituation? Zwei Figuren verlassen die gewöhnlichen Wege des Alltags und loten die vertikalen Grenzen des urbanen Lebens aus. Stadien musikalisch-szenischer Sinneserfahrungen zwischen Realität und Mythos. Zum Stück
»A Woman in Labor« Was wäre, wenn Frauen ab 35 nur, wenn sie ein Kind geboren haben, einen Job bekämen? Ein junges Paar sieht sich in diesem Gesellschaftssystem dazu gezwungen, eine Schwangerschaft vorzutäuschen. Eine Reflektion über eine dystopische Welt, die Macht der Manipulation und die Rolle des weiblichen Körpers in einer patriarchalen Arbeitswelt … Zum Stück
»Studies of Duration« Ein Zustand der Isolation. Zurückgeworfen auf das eigene Selbst. Essen, trinken, waschen. Gibt es einen Ausweg? Schlafen, essen, Zähne putzen. Wie lässt sich die Stille, Enge und Einsamkeit ertragen? Musikalische und szenische Skizzen über (Selbst-)Fürsorge, Kommunikation und Durchhaltewillen. Zum Stück
Mehr Informationen zu: Valerian Geiger Leonora ScheibKontext
Der Festakt 2021 der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) findet in Kooperation mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt statt.
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