Akademie Musiktheater heute

Stipendiatinnen und Stipendiaten 2022-2024

Clara Maria Bauer

Dirigieren

© Natalie Paloma

Geboren 1993 in Wien, Österreich. 2021 gründete sie ein Kammerorchester, das Orchestermusik des 20. und 21. Jahrhunderts in spannenden Konzertsettings zu seinem Publikum bringt, die Alma Mahler Philharmonie. 2022 wurde sie mit dem Startstipendium der Österreichischen Bundesregierung ausgezeichnet. Ihr Magisterstudium in Orchesterdirigieren absolvierte sie bei Mark Stringer an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Neben Dirigieren schloss sie auch ihr Magisterstudium in Komposition und Musiktheorie und ihr Masterstudium in Musikwissenschaften ab. Noch während ihrer Studienzeit wurde sie als Dirigierstipendiatin der Bergischen Symphoniker ausgewählt. Sie hat eine große Leidenschaft für zeitgenössische Musik und bemüht sich unter anderem um die Wiederentdeckung der Werke Eric Zeisls, Hugo Kauders und Mélanie Bonis’. Sie war aktive Teilnehmerin bei Meisterkursen unter anderem bei Mark Heron, Marin Alsop, Barnaby Smith, Johannes Schlaefli und Clark Rundell.

Helena Cánovas Parés

Komposition

© Anna Tena

Geboren 1994 in Tona, Spanien. Seit 2019 arbeitet sie als freischaffende Komponistin und hat mit Ensembles wie dem Ensemble Musikfabrik, TRIO vis-à-vis und Ensemble hand werk zusammengearbeitet. Sie erhielt Kompositionsaufträge von verschiedenen Festivals und Institutionen wie dem Festival „ACHT BRÜCKEN“, „SPARK”, „Ensems“ und dem Theater Bielefeld. 2019 übernahm sie die künstlerische Leitung des Festivals „AvantGarten Liedberg“. Sie studierte Komposition am Conservatorio Superior de Música de Aragón und an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Markus Hechtle und Michael Beil. 2016 erhielt sie einen Künstleraufenthalt am ETOPIA Centro de Arte y Tecnología in Zaragoza, 2019 ein Stipendium des Beca Ciutat de Vic a la Creació Artística und 2022 einen Kompositionsauftrag im Rahmen von „NEUSTART KULTUR”. 2021 wurde sie mit dem Carmen Mateu European Award for Young Artists für die Komposition einer Kammeroper für das Festival Internacional de Música Castell de Peralada, das Gran Teatre del Liceu und das Teatro Real de Madrid ausgezeichnet.

Sina Fani Sani

Komposition

© Stefan Koch

Geboren 1990 in Isfahan, Iran. Er ist freischaffender Komponist und Gitarrist. Er setzt sich in seiner Arbeit mit verschiedenen Aspekten der szenischen und performativen Herangehensweise an die künstlerische Praxis auseinander. Er ist Preisträger des Opernwettbewerbs „NEUE SZENEN VI“ der Deutschen Oper Berlin und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und erhielt zahlreiche Stipendien wie das DAAD-Stipendium, die Stipendien des Deutschen Musikrats und der „akademie kontemporär“. Zu Interpretinnen und Interpreten seiner Musik zählen unter anderen das Ensemble KNM-Berlin, das LUX:NM- contemporary music ensemble und das Zöllner-Roche Duo. Seine neue Kammeroper „DiFACED“ wird im April 2023 an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt. Derzeit studiert er Komposition im Master bei Gordon Kampe an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, den er im Frühjahr 2023 abschließen wird. Ein Kompositionsstudium absolvierte er auch bei Claus Kühnl und Annesley Black in Frankfurt am Main sowie den Bachelor für Gitarre bei Golfam Khayam an der Universität der Künste Teheran.

Giulia Fornasier

Dramaturgie

© Ella Schmallenberg

Geboren 1990 in Rom, Italien. Sie studiert Produktionsdramaturgie für Musiktheater an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und ist als freischaffende Dramaturgin tätig. Zuvor studierte sie Philosophie in Rom und an der Humboldt-Universität zu Berlin und hospitierte an der Staatsoper Unter den Linden. In der freien Szene Berlins arbeitet sie unter anderem mit den Ensembles Opera Lab Berlin und Novoflot. Sie arbeitete als Dramaturgin mit Andrea Moses am Deutschen Nationaltheater Weimar im Rahmen der Weimarer Wochenenden für aktuelles Musiktheater „Passion: SPIEL“ und brachte an der Deutschen Oper Berlin bei den „Neuen Szenen V“ die Kammeropern „Haut“ (Komposition: Lorenzo Troiani) und „Unser Vater ǀ Vater unser” (Komposition: Sergey Kim) zur Uraufführung. Sie arbeitet mit zeitgenössischen Komponistinnen und Komponisten wie Evan Gardner, Juta Pranulytė und Lorenzo Troiani zusammen. Die Kammeroper „Physical Education“, die sie als Autorin mit Juta Pranulytė entwickelt hat, wird 2023 an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt. Seit 2022 nimmt sie an der Weiterbildung „Scuola Conia” unter der Leitung von Claudia Castellucci teil.

Sarah Franke

Kulturmanagement

© A25

Geboren 1996 in Berlin. Derzeit arbeitet sie parallel zum Masterstudium freischaffend im Projektmanagement im tanztheatralen Bereich der freien Szene in Frankfurt am Main und ist zudem bei einem Unternehmen in der Abteilung Eventmanagement im Bildungsbereich angestellt. Zuvor arbeitete sie zwei Jahre lang neben dem Studium in der musikkulturellen Bildung im Nikolaisaal Potsdam, einige Zeit für die Kronberg Academy im Pressebereich und absolvierte Praktika unter anderem in einer Jazz-Bookingagentur sowie beim Staatstheater Saarbrücken (Abteilung Tanzmanagement). Seit 2021 studiert sie Theater- und Orchestermanagement an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt mit Fokus auf Tanztheater-, Musiktheater- und freiem Projektmanagement. Das vorherige Bachelorstudium Kulturarbeit an der Fachhochschule Potsdam basierte auf den Erfahrungen im Freiwilligen Sozialen Jahr Kultur bei „Tanz ist Klasse!“, dem Education-Verein des Staatsballetts Berlin.

Tanja Elisa Glinsner

Komposition

© Theresa Pewal

Geboren 1995 in Linz, Österreich. Sie studiert an der mdw – Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien Komposition bei Michael Jarrell, Gesang bei Gabriele Lechner sowie Dirigieren bei Mark Stringer. Zuletzt leitete sie bei „INK STILL WET“ im Rahmen des Grafenegg Festivals 2022 das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich bei der Uraufführung ihres Werkes „Ein Baum. Entwurzelt der ins Leere fällt.”. 2023 ist ihr Werk „BlurRed“ mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Marin Alsop im Musikverein Wien zu hören. Ihre Werke wurden mehrfach ausgezeichnet, wie unter anderem mit dem Dr. Helmut Sohmen Kompositionspreis, dem 1. Österreichischen Komponistinnenpreis, dem Österreichischen Staatsstipendium für Komposition und dem Kompositionspreis der „Ö1 Talentebörse”. Im Januar 2023 debütiert sie als „3. Dame” („Die Zauberflöte“) am Münchner Gärtnerplatztheater. 2022 bei Elīna Garančas „ZukunftsStimmen“-Wettbewerb mit einem Sonderpreis ausgezeichnet, war sie 2021/2022 als „Bertarido“ („Rodelinda”) sowie als „Dryade“ („Ariadne auf Naxos“) am Schönbrunner Schlosstheater zu hören.

Vivien Isabelle Hohnholz

Regie

© Pia Feldmeyer

Geboren 1993 in Bremen. Sie studiert Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Im Rahmen ihres Studiums realisierte sie die Regiearbeit „Pasta la vista – Szenen aus Strawinskys Mavra“ und inszeniert im Dezember 2022 „Don Giovanni“. Zuletzt präsentierte sie anlässlich der Eröffnung der neuen Spielstätte der Bremer Philharmoniker im Tabakquartier Bremen „Die Geschichte vom Soldaten“. Freie Regieassistenzen und Produktionsleitungen führten sie an das Nationaltheater Mannheim, das Národní divadlo in Prag und zu Festivals wie „Tanz im August“ und den KunstFestSpielen Herrenhausen. Nach dem Studium der Anglistik und Biologie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg war sie von 2015 bis 2020 als Regieassistentin und Abendspielleiterin am Theater Bremen engagiert. In dieser Zeit arbeitete sie mit Regisseurinnen und Regisseuren wie Armin Petras, Christiane Pohle, Paul-Georg Dittrich, Marco Štorman und Tatjana Gürbaca zusammen und verwirklichte 2020 ihre erste Regiearbeit, Francis Poulencs „La Voix Humaine“, für die große Bühne.

Linda Kokkores

Libretto/Text

© Thorsten C. Lut

Geboren 1992 in Athen, Griechenland. Sie arbeitet als Drehbuchautorin und Autorin für Bühne, Audio- und erweiterte Realitätsformate. Ihre mehrsprachigen Filme waren unter anderem für den Deutschen Kurzfilmpreis und den Yugo BAFTA Student Award nominiert und wurden international auf Festivals präsentiert und ausgezeichnet. Sie studierte Filmwissenschaft und Komparatistik/Europäische Literatur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie ist Absolventin des Studiengangs Drehbuch an der Filmakademie Baden-Württemberg und war von 2018 bis 2021 Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Till Jasper Krappmann

Bühnen- und Kostümbild

© Ulduz Ahmadzadeh

Geboren 1990 in Kassel. Seit 2020 ist er künstlerischer Ko-Leiter der ATASH شطع contemporary dance company. Bereits seit 2017 ist er für die Szenografien der Produktionen der Tanzgruppe verantwortlich. Er studierte Szenografie an der Akademie der bildenden Künste Wien unter der Leitung von Anna Viebrock. Seit 2017 arbeitet er als Kostüm- und Bühnenbildner an verschiedenen Opern-, Tanz- und Schauspielinszenierungen mit, unter anderem bei den Salzburger Festspielen bei „Wozzek“ (2017), inszeniert von William Kentridge, „L’incoronazione di Poppea” (2018), „Intolleranza” (2021), inszeniert von Jan Lauwers / Needcompany, sowie am Theater an der Wien zum 250-jährigen Beethovenjubiläum bei der Produktion „Fidelio“ (2020), inszeniert von Christoph Waltz. Er wuchs in einer Wandertheatergruppe namens „Soluna” auf, die von seinen Eltern gegründet wurde und nach wie vor mit von Pferden gezogenen Holzkarawanen durch Europa reist. Schon in jungen Jahren war er aktiv an der Aufführung und Gestaltung von transdisziplinären Theaterstücken beteiligt.

Alice Lapasin Zorzit

Kulturmanagement

© Leonardo Sanchez

Geboren 1995 in Pietrasanta, Italien. Sie ist seit 2021 stellvertretende Chordirektorin und Leiterin der Kinder- und Jugendchöre am Staatstheater Darmstadt. Darüber hinaus arbeitet sie als Direktionsassistentin bei der Agentur Bel Canto Global Arts Europe. Im Januar 2023 wird sie Chordirektorin am Landestheater Coburg. Sie absolvierte ihr Klavierstudium am Istituto Boccherini in Lucca und setzte an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz ihr Musikstudium in Dirigieren fort. Währenddessen sammelte sie bei einem Praktikum am Landestheater Linz erste Erfahrungen im Bereich der Oper. 2017 war sie Teil der Riccardo Muti Italian Opera Academy, wo sie die Produktion „Aida“ unterstützte. In der Spielzeit 2018/2019 war sie Korrepetitorin der Akademie des Opernhauses Zürich und bis 2020 als Gast an der Staatsoper Unter der Linden tätig. 2021 absolvierte sie ihren Master in Dirigieren und Musiktheaterkorrepetition an der Kunstuniversität Graz und 2022 das berufsbegleitende Studium in Kulturmanagement (EMAA) an der Universität Zürich.

Teresa Martin

Dramaturgie

© Olga Kurbacheva

Geboren 1995 in Emmendingen. Seit der Spielzeit 2021/2022 ist sie Musiktheaterdramaturgin am Staatstheater Kassel. Hier arbeitet sie mit Regisseurinnen und Regisseuren wie Paul-Georg Dittrich, Claudia Bauer, Florian Lutz und Marlene Pawlak zusammen. Sie studierte im Master Dramaturgie mit Schwerpunkt Musiktheater an der Theaterakademie August Everding. An der Universität Leipzig schloss sie ihren Bachelor in den Fächern Theaterwissenschaft transdisziplinär, Germanistik und Musikwissenschaft ab. Vor und während des Studiums absolvierte sie verschiedene Hospitanzen und assistierte am Zimmertheater Tübingen, am Schauspiel Leipzig und an der Oper Halle. Im Rahmen ihres Studiums betreute sie etliche Produktionen mit Schwerpunkt auf musiktheatrale Stückentwicklungen. In enger Zusammenarbeit mit der Regisseurin Caitlin van der Maas entstanden die beiden Musiktheaterstücke „Der Stille Dirigent“ und „Karl im All zu Hause“. Für die Münchener Biennale für Neues Musiktheater betreute sie die Uraufführung „Transstimme“ des Komponisten Fabià Santcovsky in der Regie von Blanka Rádóczy.

Pia Preuß

Bühnen- und Kostümbild

© Karim Abbas

Geboren 1989 in Bonn. Sie ist als freischaffende Kostümbildnerin im Bereich Musiktheater, Schauspiel und Film tätig. Nach einer Ausbildung zur Modeschneiderin studierte sie Medienkultur- und Musikwissenschaften an der Universität zu Köln. Seit 2019 studiert sie im Master Kostümdesign bei Reinhard von der Thannen an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und schloss dort zuvor ihren Bachelor ab. Die Kampnagel-Produktion „Ich. Wir. Don Giovanni“, für die sie die Kostüme entwarf, wurde zum Festival „Körber Studio Junge Regie“ am Thalia Theater in Hamburg eingeladen. Am DeutschesSchauSpielHausHamburg waren ihre Kostüme in der Produktion „Penthesilea“ zu sehen. Sie entwarf die Kostüme für das dokufiktionale Musikschauspiel „Killing in the name of“, womit sie und ihr Team den „START OFF“-Wettbewerb 2020 gewannen und die Kostüme für „La Cenerentola“ sowie für die Stückentwicklung „Virilité.e.s“, die an der Opéra National de Montpellier aufgeführt wurden. Mit ihrem Team war sie Finalistin des RING AWARD 2020/2021 und gewann den Preis der Stadt Graz.

Ilya Ram

Dirigieren

© Das Foto Loft

Geboren 1991 in New York, USA, und aufgewachsen in Tel-Aviv, Israel. Seit 2019 ist er Musikalischer Leiter des Leipziger Universitätsorchesters. In der Spielzeit 2022/2023 wird er bei „IMPULS“ – Festival für Neue Musik Sachsen-Anhalt mehrere Konzerte dirigieren. Dazu arbeitet er zusammen mit dem Forum Neue Kunst Oldenburg an mehreren Projekten. Er war unter anderem an der Semperoper Dresden Musikalischer Leiter der Produktion „Drei miese, fiese, Kerle“ sowie Gastkapellmeister im Theater Chemnitz in der Saison 2019/2020, wo er die Produktionsleitung des Stücks „Weiße Rose“ übernommen und Vorstellungen von „Schwanensee“ dirigiert hat. Er studierte Orchesterdirigieren in Tel-Aviv bei Yi-An Xu, in Dresden bei Ekkehard Klemm und in Berlin bei Steven Sloane und Harry Curtis. 2022 gewann er den Publikumspreis beim 5. Evgeny Svetlanov International Conducting Competition. Außerdem erhielt er mehrere renommierte Stipendien, darunter das Yotzrim-Stipendium des israelischen Kulturministeriums und ein DAAD-Stipendium. Er ist einer der Finalisten des internationalen Projekts „Music.Multimedia.Management“, das von der Szczecin Filharmonia in Stettin geleitet und in Kooperation mit dem TRAFO Center for Contemporary Art Polen sowie dem norwegischen Festival „Fjord Cadenza“ realisiert wird.

Jonas Weber

Regie

© Birgit Hupfeld

Geboren 1995 in Nürtingen. Studiert seit 2018 im Bachelorstudium Theaterregie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt sowie an der Theaterakademie Helsinki, wo er auf der Suche nach einer eigenen Ausdrucksform ist – in klassischen oder kombinierten Formaten, häufig interdisziplinär, meist spielt Quatsch und Melancholie eine Rolle. Er erhielt unter anderem das Deutschlandstipendium und war Stipendiat der Frankfurter Bachkonzerte e. V. Seine Arbeiten wurden zum „D-Bü Wettbewerb Studierender der deutschen Musikhochschulen“ sowie dem F°LAB Festival of Performing Arts eingeladen. Erste Inszenierungen erarbeitete er zwischen 2016 und 2018 an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, wo er zeitgleich als Regieassistent und Inspizient festangestellt war.

Lea Willeke

Regie

Foto: privat

Geboren 1993 in Jena. Sie studiert an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin Regie. Im April 2023 wird sie bei den „Neuen Szenen VI” eine Uraufführung des Komponisten Sina Fani Sani in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin und im Juni 2023 Georg Kreislers musikalische Komödie „Du sollst nicht lieben“ am Theater Altenburg-Gera inszenieren. 2022 führte sie im Rahmen der Bayreuther Festspiele Regie bei der Kinderoper „Lohengrin“. 2019 gab sie sie am Theater Altenburg-Gera mit dem Musiktheaterstück „Babbel” ihr Regiedebüt. Während ihres Studiums inszenierte sie Szenen aus den Opern „The Rape of Lucretia“, „Alcina” und „Il Ritorno d’Ulisse in Patria“ und nahm an Regieworkshops bei Andrea Moses, Tatjana Gürbaca, Michael Thalheimer, Hans Neuenfels und Katharina Wagner teil. Assistenzen und Hospitanzen führten sie unter anderem an die Staatsoper Unter den Linden, die Bayerische Staatsoper, die Semperoper Dresden, die Hamburgische Staatsoper, die Komische Oper Berlin und zu den Salzburger Festspielen.

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