Slide Patricia Knebel: Kannst du dich an deine erste oder eine prägende Begegnung mit »Elektra« erinnern?
Sarah Kohm: Ich habe Anfang der frühen 2010er Jahren an der Deutschen Oper in Berlin Richard Strauss’ »Elektra« in der Regie von Kirsten Harms gesehen – ein Abend, der mich begeistert und hingerissen hat. Das lag zum einen an der Musik – ich finde Strauss’ »Elektra«-Komposition einfach gewaltig und es ist geradezu unmöglich, sich ihrer Kraft zu entziehen –, zum anderen lag es am Stoff selbst. »Elektra« erzählt eine Geschichte, die so viele Anknüpfungspunkte bietet und Themen enthält, die einerseits überzeitlich sind und andererseits uns in der heutigen Zeit berühren, beispielsweise die Auseinandersetzung mit (religions-)philosophischen Konzepten von Rache und Schuld. Zudem gibt es mit Elektra, Chrysothemis und Klytämnestra drei spannende, facettenreiche Frauenfiguren, die für unterschiedliche weibliche Rollenbilder stehen und uns unmittelbar in heutige feministische Diskurse wie Selbstbestimmung und Mutterschaft führen.

Als eine Musik, der man sich nicht entziehen kann – so hast du eben die Opernkomposition von Strauss beschrieben. Wodurch entsteht deiner Empfindung nach diese Sogwirkung?
Es ist Musiktheater im besten Sinne. Die Musik schafft eine Bedeutungsebene, erzählt eine Geschichte, die sich durch die Worte des Librettos allein nicht transportiert. Zudem gelingt es der Musik von Beginn an, ein intensives Verhältnis zur Protagonistin, zu Elektra, zu etablieren. Direkt mit ihrem ersten musikalischen Auftritt erleben wir eine Person, die einen tiefen Schmerz und eine große Zerrissenheit in sich trägt und diese beiden Empfindungen unmittelbar mit uns teilt; so, als könnten wir ungefiltert in ihr Innenleben hineinblicken. In Konsequenz möchte man als Zuschauerin bzw. Zuschauer unbedingt erfahren, wie die Geschichte weitergeht.

Wir begegnen in Strauss’ Oper also einer Frau, die unaufgefordert und ohne große Vorrede ihre Emotionen mit uns teilt und dadurch einen Zugang für das Publikum schafft. Distanz zu ihr zu halten, ist nicht wirklich möglich. Das Packende und Berührende daran ist die Begegnung mit einem Menschen, der sich bloßstellt, uns all seine Verletzlichkeit offenbart und eine Tür zu seiner Seele öffnet. Ist es diese Unmittelbarkeit, die dich angeregt hat, eine Überschreibung oder Neuaneignung des Elektra-Stoffes zu entwickeln?
Die Idee zu »Ich, Elektra« entstand zusammen mit der Schauspielerin und Sängerin Eva Hüster, die in unserem Musiktheaterstück auch in der Titelpartie zu erleben sein wird. In zahlreichen Gesprächen haben wir festgestellt, dass wir die Darstellung vieler Frauenfiguren in kanonischen Opernwerken als entrückt, hysterisch oder gar wahnsinnig sehr problematisch finden. Den weiblichen Hauptfiguren werden oftmals neben eben genannten Eigenschaften keine oder wenn nur sehr wenige weitere charakterliche Facetten zugeschrieben, sodass sie in ihrer Wirkung oftmals eindimensional sind. Wir haben nach Möglichkeiten gesucht, wie man diese Darstellung ändern kann, ohne den existierenden Kanon zu negieren.

Warum sollte der Kanon deiner Meinung erhalten bleiben?
Stoffe wie »Elektra« enthalten zahlreiche Themen und Diskurse, die uns auch heute noch interessieren und eine Relevanz haben – wie zum Beispiel Fragestellungen nach der gesellschaftlichen Bedeutung von Geschlechterhierarchien oder weiblicher Stärke. Aber wie kann man diese Relevanz sichtbar machen? Wie gelingt es, das dem Stoff immanente subversive Potential freizulegen? Ich möchte mich dahingehend für eine kritische Auseinandersetzung mit, aber auch eine Erweiterung des Kanons und die Schaffung neuer Narrative durch Uraufführungen aussprechen.

Um eine mögliche Antwort auf die Frage, wie man dem Kanon heute begegnen kann, zu geben, haben wir uns für unser AMH-Abschlussprojekt für die Realisierung Evas und deiner Idee, »Elektra« neu zu denken, entschieden und werden sie gerahmt durch das verbindende Thema der drei Einzelstücke, »Take a Stand«, auf die Bühne im Frankfurt LAB bringen. Inwiefern bildet »Ich, Elektra« dieses Überthema ab?
Ein Grundgedanke unserer Stückentwicklung ist, den »male gaze«, den männlichen Blick, der der Figur Elektra und der Oper von Strauss eingeschrieben ist, zu hinterfragen, indem wir Elektra neu positionieren und zu ausgewählten Themen Stellung beziehen lassen. Dieses »Für sich einstehen«, eine Form der weiblichen Selbstermächtigung, schlägt den Bogen zu »Take a Stand«.

Wie kann man sich die Inszenierung vorstellen?
Wir werden die bekannte Geschichte von Elektra erzählen, diese jedoch mit einer Art Kommentarebene komplementieren. Ein Kommentar, in dem Elektra sowohl ihre eigenen Erlebnisse als auch die Rezeptionsgeschichte des Stoffes reflektiert und aus einer heutigen Sicht kontextualisiert. Unser »Ich, Elektra«-Libretto setzt sich demnach aus zwei unterschiedlichen Textebenen zusammen. Grundlage des Abends ist das »Elektra«-Libretto von Hugo von Hofmannsthal zur Oper von Richard Strauss ...

… das wir stark eingekürzt und auf die Themen reduziert haben, die uns in Zusammenhang mit Elektra aus einer heutigen feministischen Sicht besonders interessieren. Das sind u. a. der Wunsch nach Mutterschaft, das Kinder-Eltern-Verhältnis, weibliche Selbstbestimmung oder Rachelust. Die Dramaturgie der Miniaturoper orientiert sich dabei schlaglichtartig an den stückbestimmenden Ereignissen wie dem das Drama in Gang setzenden Vatermord, die Auseinandersetzungen Elektras mit Schwester und Mutter, die Rückkehr des Bruders und den das Stück beschließenden Muttermord.
Als zweite Ebene werden die Auszüge der Hofmannsthal’schen Vorlage durch neu geschriebene Texte in ein Verhältnis zum Heute gesetzt. So wird die chronologische Erzählung der Geschehnisse durch ein ständiges Hinterfragen, durch einen Blick der Figur auf sich selbst, ergänzt und durchbrochen. Für diese Zäsuren, die die Neukomposition von Aigerim Seilova durchziehen, schreibt die Autorin Paulina Czienskowski eine Art performatives Essay, mit dem sich Elektra in einem epischen Gestus an das Publikum wendet und den ihr und der Stoffrezeption eingeschriebenen »male gaze« hinterfragt.

Welche Farbe verleiht die neu hinzugefügte Textebene dem Stück?
Paulinas Texte zeichnen sich durch eine besondere Tonalität aus, die ich als gleichermaßen lyrisch sowie im besten Sinne unverblümt beschreiben würde. Als Gegengewicht zur historischen Textvorlage des männlichen Autors Hugo von Hofmannsthal präsentieren Paulinas Texte eine zeitgenössische, weibliche Stimme, die das historische Opernlibretto in ein fruchtbares Spannungsverhältnis mit den Diskursen unserer heutigen Zeit setzt.

Die für unser Stück ausgewählten Themen und Szenen aus Hofmannsthals Libretto werden im selbigen nicht nur von Elektra angesprochen, sondern auch von ihrer Schwester Chrysothemis oder ihrer Mutter Klytämnestra.
Deshalb haben wir uns entschieden, auch dialogische Szenen ausschließlich von Elektra selbst spielen zu lassen. Diese werden in unserem Libretto und Aigerims Komposition zu einem tranceartigen Selbstgespräch verdichtet. Unsere Darstellerin Eva Hüster verkörpert neben Elektra also auch die beiden anderen zentralen weiblichen Frauenfiguren Klytämnestra und Chrysothemis. Die männliche Hauptfigur der Erzählung, Elektras Bruder Orest, kommt in unserem Stück nur nonverbal vor.

Elektra erhält also das Recht, ihre Geschichte neu zu durchleben, sie aus ihrer Perspektive heraus zu erzählen und damit einen »female gaze«, zu erschaffen. Begleitet wird sie dabei von einem »Chor der Stimmen«, der sie provoziert, sie unterstützt oder auch in die Irre führt. Die Stimmen nehmen in unserem Stück die Funktion des klassischen antiken Tragödienchores ein. Als singender, choreographischer Körper, sind sie allwissende Instanz, die Zukunft und Schicksal kennt und sowohl Vermittlerin von Informationen als auch parteiisches Subjekt ist.
Neben feministischen Themen, die dich in deinen Arbeiten grundsätzlich sehr interessieren, prägt deine Arbeitsweise und unser Stück auch das Thema »Rhythmus«.

Ich liebe Rhythmus! Und sehe auch jeden Sprechtheatertext als eine Art Partitur mit unterschiedlichen Tempi und Dynamiken. Theater funktioniert für mich enorm über Rhythmus, also das im formalen Sinne Gegenüberstellen von unterschiedlichen Zeiteinheiten, im Kontext und zur Erzielung von Stimmungen und Atmosphären. In »Ich, Elektra« bestimmt natürlich maßgeblich unsere Komponistin Aigerim den Rhythmus der Musik, aber ich denke, dass sich allein schon über die Abfolge von Musik und gesprochenem Text eine interessante, rhythmische Großstruktur des Abends ergeben wird. Wir begegnen Elektra dadurch wie in zwei Lebenswelten. Die verschiedenen rhythmischen Parameter der beiden Welten geben der Figur eine Auswahl an Ausdrucksmöglichkeiten, einen spezifischen Umgang mit Zeit und lassen Elektra so auf vielfältige Weise zeichnen.

Der Abend erzählt auch von dir und deiner Arbeit als Regisseurin sowohl im Musik- als auch im Sprechtheater und dem Wunsch, diese beiden Sparten nicht als isoliert voneinander zu betrachten. Daher haben wir uns mit Eva Hüster für eine Elektra-Darstellerin entschieden, die als Sängerin und Schauspielerin in beiden Welten, in beiden Genres, zu Hause ist.
»Ich, Elektra« sehe ich dahingehend auch als große Chance, um auszuprobieren, wie sich verschiedene Genres zueinander verhalten, wenn sie aufeinanderprallen, wie sie sich im besten Fall gegenseitig befruchten und neue Erfahrungsräume öffnen.

Nun könnte man die Frage stellen, warum wir uns im Rahmen eines Neues-Musiktheater-Stipendiums ausgerechnet einem alten Stoff widmen und nicht eine ganz neue Geschichte erfinden. Was würdest du dem entgegnen?
Dass die Motivation bei dieser konkreten Arbeit darin liegt, in kanonischen Stoffen die subversive Kraft zu suchen und zu elaborieren, wo sich Generationen, Themen, Genres und Diskurse treffen. Es geht nicht darum, die Strauss-Oper und den Elektra-Stoff im Allgemeinen abzuwerten, weil wir beides für nicht mehr zeitgemäß halten – im Gegenteil: Wir machen diese Überschreibung, weil Stoff und Oper so packend und dicht sind, was eine solche Neuaneignung überhaupt erst interessant und möglich macht. Wir greifen mit »Ich, Elektra« an Stellen des Stoffes ein, an denen wir Diskurse verborgen sehen, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden. Vielleicht waren diese Themen bisher etwas versteckt, aber sie waren schon immer da. Zudem besprechen wir eigentlich in jedem AMH-Workshop das Thema Kanon und Frauenfiguren. Wer bestimmt den Kanon und wie kann man Frauenfiguren trotz des in vielen Werken eingeschriebenen »male gaze« emanzipieren? Somit ist die Arbeit auch als eine Art Verdichtung der zahlreichen Gespräche, die wir jahrgangsintern in den letzten zwei Jahren geführt haben, zu betrachten.

Anstatt einer Zerstörung eines kanonischen Stoffes ist »Ich, Elektra« eher als Plädoyer für selbige zu verstehen – eine Einladung zur Auseinandersetzung und ein Aufruf zum mutigen Umgang mit ihnen.
»Elektra« steht dahingehend stellvertretend für viele weitere Stoffes des Kanons, die nach wie vor auf den Spielplänen der Theater sehr präsent sind und in deren Mittelpunkt Frauenfiguren stehen, die vordergründig als wahnsinnig oder hysterisch gelesen werden – ein Phänomen, das es wert und wichtig ist, hinterfragt zu werden.
Über den weiblichen Blick und die Kraft des Kanons Festakt »Take a Stand« Ein Gespräch zwischen »Ich, Elektra«-Regisseurin Sarah Kohm und Dramaturgin Patricia Knebel Zwei Jahre lang erarbeitete der Stipendienjahrgang 2021-2023 der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) drei Musiktheaterstücke zum Motto »Take a Stand«. Die AMH kooperiert für das Abschlussprojekt seit 2019 mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Sarah Kohm, Patricia Knebel © Meike Kenn, Christian Kleiner ← Zurück zu Kontext
Kontext Partner Der Festakt 2023 der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) findet in Kooperation mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt statt.

Die »Akademie Musiktheater heute« ist ein Förderprogramm der Deutsche Bank Stiftung für junge Talente aus dem Musiktheater.
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