Slide Am 12. Juli 2022 veröffentlichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der NASA die ersten Bilder des James-Webb-Teleskops, einer Apparatur der Superlative, welche die Frühzeit des Weltraums erforschen soll. Das erklärte Ziel dieser Mission ist es, bis ans Ende des Universums zu blicken und den Moment zu fotografieren, als in der Dunkelheit des Nichts die ersten Sterne zündeten. Es ist der aktuellste Versuch der Wissenschaft, dem Ursprung des Alls und der Schöpfung menschlichen Lebens auf den Grund zu gehen.

Aber was sind die Menschen? Wenn wir diese Frage einer außerirdischen Lebensform erklären müssten, was würden wir erzählen – und was würden wir lieber aussparen?

In atemloser Aufregung startete 1977 eine Raumsonde ihre Reise in den interstellaren Raum. Das Herzstück der Voyager-Sonde: eine goldene Platte. Darauf befindet sich eine Sammlung von Bildern und Tonaufnahmen, die noch hunderte Millionen Jahre später ein umfassendes Abbild der Menschheit wiedergeben soll. Der damalige US-amerikanische Präsident Jimmy Carter verabschiedete sie als Symbol der menschlichen Zivilisation und der Hoffnung auf deren Überleben.

Der Regisseur Rafael Ossami Saidy inszeniert den Raketenstart in »Die goldene Platte« als ohrenbetäubenden Triumph der Wissenschaft, öffentliche Feier und emotionalen Abschied zugleich. Drei Weltraumforscherinnen und -forscher bleiben als stolze Schöpferinnen und Schöpfer der Botschaft zurück. In ihrem Labor der Menschheit, entworfen von Lisa Käppler, warten sie fieberhaft auf Daten und Signale der Sonde. Doch schon bald kippt die feierliche Stimmung und sie werden von Zweifeln eingeholt.

Kann die Sammlung wirklich ein Zeugnis der Menschheit sein? Oder ist ihre westlich geprägte Weltsicht zu lückenhaft? In einer rasenden Bestandsaufnahme versuchen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihr Vorgehen zu rechtfertigen, doch die Auslassungen und Beschönigungen treten hervor und werden in der atemlosen Komposition von Sergey Kim laut. Die Platte ist jedoch bereits unaufhaltsam auf dem Weg durch den Weltraum. Wie weit wird sie kommen? Wird es jemals eine Antwort geben?

Libretto »Die goldene Platte«
Die goldene Platte Sergey Kim Beteiligte ← Zurück zu »Mind the Gap« Komposition: Sergey Kim
Libretto: Linda Kokkores, Rafael Ossami Saidy
Regie: Rafael Ossami Saidy
Video: Lisa Käppler (Set Design und Kostüme), Rafael Ossami Saidy (Kamera/Schnitt), Marvin Sprengel (Animation), wro wrzesińska (Videomapping)
Gesang: Jonathan Macker (Bariton), Maria Melts (Mezzosopran), Alma Ruoqi Sun (Sopran)
Ensemble Modern: Matthew Higham (Flöte), Dana Barak (Klarinette), Uwe Dierksen (Posaune), David Haller (Schlagzeug), Giorgos Panagiotidis (Violine), Nefeli Galani (Viola), Nathan Watts (Violoncello), Paul Cannon (Kontrabass)
Bühne & Kostüm: Lisa Käppler
Dramaturgie: Linda Kokkores
Kulturmanagement: Sarah-Lena Mielke, Tillmann Triest
Musikalische Leitung: Nicolai Bernstein
Musikalische Koordination: Rainer Römer
Korrepetition: Giacomo Marignani
Lichtdesign: Matthias Rieker
Klangdesign: Norbert Ommer
Assistenz Kostüm: Lorenz Exenberger
Maske: Pia Preuß
Kontext Partner Der Festakt 2022 der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) findet in Kooperation mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt statt.

Die »Akademie Musiktheater heute« ist ein Förderprogramm der Deutsche Bank Stiftung für junge Talente aus dem Musiktheater.
Kontakt und Impressum menu Start Über den Festakt close »Mind the Gap« Beteiligte

Sergey Kim Sergey Kim Komposition »Die goldene Platte« Geboren 1987 in Almaty, Kasachstan. Er ist als freischaffender Komponist für verschiedene musikalische Genres tätig, von Solostücken bis Musiktheater. Von 2013 bis 2019 absolvierte er das Masterstudium Komposition an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz bei Beat Furrer und Bernhard Lang. Er erhielt unter anderem Aufträge von »Impuls – Festival für Neue Musik«, Internationale Ferienkurse für Neue Musik in Darmstadt, Internationale Musikbrücke, Kulturverein Österreich, ORF und von Jeunesses Musicales. Seine Musik wurde von Moscow Contemporary Music Ensemble, dissonArt Ensemble, Klangforum Wien sowie Schallfeld Ensemble gespielt. Er ist Stipendiat der »Akademie Musiktheater heute«. close © Sofia Pinaeva

Rafael Ossami Saidy Rafael Ossami Saidy Regie und Libretto »Die goldene Platte« Geboren 1990 in Berlin. Er ist Regisseur für Bühne, Film und performative Formate. Von 2016 bis 2020 absolvierte er sein Studium der Theaterregie an der Akademie für darstellende Künste Baden-Württemberg. Nach zahlreichen Assistenzen und Hospitanzen in Berlin, Cottbus und Stuttgart realisierte er als Autor, Dramaturg und Regisseur verschiedene Theaterstücke, Filme und Installationen, die auch international präsentiert und ausgezeichnet wurden. Zuletzt entstanden Arbeiten für das Deutsche Literaturarchiv in Marbach, das Staatstheater Cottbus und das Theater Bremen. Er ist Stipendiat der »Akademie Musiktheater heute«. close © Steven Marc Schultz

weronika wrzesinska wro wrzesińska Mapping »Die goldene Platte« und Videoregie »Timesnacks« Geboren 1989 in Łódź, Polen. Ist ein*e in Berlin lebende*r 3D-Künstler*in. wro wrzesińska studierte Produktdesign und Innenarchitektur an der Strzeminski Akademie der Bildenden Künste in Łódź und schloss dort einen Bachelor in Visueller Kommunikation ab. 2021 folgte eine Weiterbildung in Creative Visual Production an der Akademie der Wildner AG in München. wro wrzesińskas Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Technologie und Verzauberung und ist inspiriert von der Auseinandersetzung mit Träumen, Verwandtschaftsbeziehungen und feministischer Ökologie. Zuletzt wirkte wro wrzesińska an Kiana Rezvanis Performance »Cyber Ghosts« für die Tanztage Berlin 2022 mit und experimentierte dafür mit Videomanipulation in Echtzeit. Für die Ausstellung »Mutual Matters – Goldrausch« 2021 arbeitete wro wrzesińska zusammen mit der Künstlerin Irene Fernández Arcas an einem hybriden Format und erstellte 3D-Animationen von Mikroexpressionen. © Alice Bonanomi close

Jonathan Macker Jonathan Macker Bariton Seit 2017 studiert er Gesang bei Prof. Thilo Dahlmann an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt und von 2015 bis 2017 bei Prof. Roman Trekel an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Meisterkurse absolvierte er bei Helmut Deutsch, Franz Hawlata, Brigitte Fassbaender und Petra Lang. Seine Gesangsausbildung begann er in der Klassischen Gesangsschule Fulda. Er wurde unter anderem als Lorenzo in »I capuleti e i montecchi« von Vincenzo Bellini am Theater Orchester Biel Solothurn und als Starvling in »Midsummer Nights Dream« von Benjamin Britten an der Oper Frankfurt engagiert und wirkte mehrfach beim Projekt »BachVespern« mit. 2014 erhielt er den Kultursonderpreis des Senats der Stadt Hamburg und 2015 den NDR Kultur Förderpreis. 2020 wurde er mit seinem Duopartner Niklas Jahn Preisträger des internationalen Orgel-Gesangs-Wettbewerbs. 2021 erhielt er den 1. Preis des 15. Karl-Adler-Musikwettbewerbs für jüdische Kunstschaffende. close © Sonja Palade

Maria Melts Maria Melts Mezzosopran Sie studiert seit 2021 Gesang bei Prof. Michelle Breedt an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK). Ihre solistische Gesangsausbildung begann sie in Trier bei Vera llieva und nahm an Wettbewerben wie Jugend musiziert teil, bei denen sie erste Plätze belegte. 2017 fing sie ihr Bachelorstudium an der HfMDK bei Prof. Ursula Targler-Sell an. 2019 gab sie ihr Debüt als Tisbe in »La Cenerentola« von Gioachino Rossini bei den Burgfestspielen Bad Vilbel. 2020 war sie im Gallustheater als Hexe in der Produktion »Hänsel und Gretel« von Engelbert Humperdinck und in einer Inszenierung von Robert Schuberts »Frauen Liebe und Leben« zu sehen. 2022 sang sie als Altsolistin in Gioachino Rossinis »Petite Messe Solennelle« und wirkte in der Oper »Babylon« von Jörg Widmann am Wiesbadener Staatstheater mit. Sie erhielt 2020 das Deutschlandstipendium und 2021 den 1. Preis sowie den Sonderpreis der Familie Moroz des 15. Karl-Adler-Musikwettbewerbs für jüdische Kunstschaffende. close © Sonja Palade

Alma Ruoqi Sun Alma Ruoqi Sun Sopran Geboren 1999 in Harbin, China. Seit 2016 studiert sie Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK), zuerst im Bachelor bei Prof. Henriette Meyer-Ravenstein, seit 2020 im Masterstudiengang bei Prof. Michelle Breedt. Sie nahm an Meisterkursen von Prof. Christiane Iven, Prof. Brigitte Fassbaender, Prof. Capucine Chiaudani, Prof. Helmut Deutsch und Franz Hawlata teil. In Produktionen der HfMDK sang sie als »Leonora« in »The Long Christmas Dinner« von Paul Hindemith, »Madame Herz« in »Der Schauspieldirektor« von Wolfgang Amadeus Mozart und »Gretel« in Engelbert Humperdincks »Hänsel und Gretel«. 2018 war sie als »Taumännchen« in »Hänsel und Gretel« bei den Burgfestspielen Bad Vilbel zu erleben. 2021 gastierte sie am Nationaltheater Mannheim als »Cis« in »Albert Herring« von Benjamin Britten. Seit 2017 ist sie Stipendiatin des Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt am Main e. V. close © Christian Palm

Rainer Roemer Dana Barak Foto: privat Klarinette Die israelische Klarinettistin Dana Barak hat in Europa, Südafrika, Israel und den USA als Solistin und Kammermusikerin gespielt. Sie erhielt viele Preise und Stipendien, zum Beispiel von der »America Israel Culture Foundation«, dem DAAD und von der Schweizer Konföderation das Eidgenössische Stipendium. Neben dem klassischen Repertoire hat sie sich auf Neue Musik spezialisiert und spielt mit dem Ensemble Modern und dem Ensemble Phoenix. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit Komponisten wie Helmut Lachenmann, Matthias Spahlinger, Jörg Widmann, George Benjamin und Pascal Dusapin. Einen besonderen Stellenwert in ihrem Schaffen nimmt die Gestaltung von Programmen jüdischer Musik ein, zudem erforscht und spielt sie Musik von durch die Nationalsozialisten verfemten jüdischen Komponistinnen und Komponisten. 2021 erschien ihre neue Trio-CD »Tränen der Musen«, die unter anderem ihr 15-minütiges Stück »Suita Zeira« für Klarinette, Geige und Klavier enthält. Sie hat in Tel Aviv, Karlsruhe, Freiburg, Basel und Frankfurt am Main studiert, unter anderem bei Prof. Wolfgang Meyer und Prof. Jörg Widmann. close

Paul Cannon Paul Cannon Kontrabass Geboren 1987 in Portland, USA. Er ist seit 2014 Mitglied des Ensemble Modern und Dozent beim Sommerkurs des Festivals KLANGSPUREN Schwaz Tirol und an der Internationalen Ensemble Modern Akademie (IEMA). Als Solist arbeitete er unter anderem mit dem WDR Sinfonieorchester, der Oper Frankfurt, dem Detroit Symphony Orchestra sowie mit der Houston Grand Opera zusammen. Er hat Meisterkurse und Workshops an vielen führenden Institutionen geleitet, darunter an der Indiana University, der Hochschule für Musik Karlsruhe und bei der Jungen Deutschen Philharmonie. Im Alter von zehn Jahren begann er Bass zu spielen und trat mit 14 Jahren dem Olympia Symphony Orchestra bei. Er studierte bei Prof. Paul Ellison an der Rice University in Houston. 2010 erhielt er das Wagoner Foreign Study Scholarship der Universität für weiterführende Studien bei François Rabbath in Paris und schloss während seines Aufenthalts sein Konzertdiplom ab.
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Uwe Dierksen Uwe Dierksen Posaune Geboren 1959 in Hannover. Er ist seit 1983 Mitglied des Ensemble Modern. Als international konzertierender Solist spielte er unter anderem mit dem Radio-Sinfonieorchester Wien (ORF), Arditti Quartett, Nederlands Philharmonisch Orkest und den Wiener Symphonikern. Seit vielen Jahren arbeitet er intensiv im Bereich kultureller Bildung an Schulen und Universitäten und gibt Seminare im Auftrag vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und von Stiftungen. Er verfasste für ZDF/Arte und die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Filmmusik, insbesondere für Stummfilme, sowie Theatermusik und Musik für Industriefilme. Er ist künstlerischer Leiter und Komponist des Stummfilm-Revueabends »Welcome to American Vaudeville« an der Komischen Oper Berlin und dem Kino Varieté Abend »Mainhatta« an der Oper Frankfurt. Er studierte Posaune in Hannover, Hamburg und London sowie Dirigieren an der Universität Mozarteum Salzburg.
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Ueli Wiget Ueli Wiget Klavier Geboren 1957 in Winterthur, Schweiz. Er ist seit 1986 Mitglied des Ensemble Modern und dort mit vielfältigen Aufgaben und Stilrichtungen betraut. Als Solist ist er bei den großen Festivals aufgetreten, ebenso als Solopartner namhafter Orchester. Auch als Kammermusiker ist er häufig präsent, regelmäßig mit dem Vermeer Quartet und dem Carmina Quartett. Seinen ersten Klavierunterricht erhielt im Alter von zehn Jahren bei Klaus Wolters. Von 1978 bis 1983 studierte er Klavier und Harfe in den Klassen von Prof. Hans Leygraf und Prof. Ruth Konhäuser in Hannover und schloss beide Fächer mit dem Konzertexamen ab. Von 1983 bis 1986 setzte er seine Studien bei Prof. György Kurtág und Zoltán Kocsis an der Budapester Franz-Liszt-Musikakademie fort. Er gewann den ersten Schweizer Jugendmusikwettbewerb sowie den Hochschulwettbewerb der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland, ebenso ist er Träger internationaler Preise (Sydney, Monza, Leipzig).
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Nefeli Galani Nefeli Galani Viola Geboren 1990 in Kreta, Griechenland. Sie ist Mitglied in verschiedenen Ensembles wie dem GROW quartet, dem Improvisationsduo mit Raphael Languillat. Sie improvisiert mit der Nutzung von Gitarre FX Pedalen, Solo oder in verschiedenen Besetzungen. Sie erhielt 2019 ihren Masterabschluss von der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und 2021 ihren Masterabschluss »Internationalen Ensemble Modern Akademie – Contemporary Music Performance« an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Als Orchester- und Kammermusikerin spielte sie an Aufführungsorten wie der Berliner Philharmonie, der Elbphilharmonie, der Alten Oper Frankfurt, dem Shanghai K11 sowie dem Berkeley Art Museum and Pacific Film Archive in San Francisco. Sie setzt sich für eine gleichberechtigte Vertretung der Geschlechter in der neuen Musikszene ein. © Nefeli Galani close

David Haller David Haller Schlagzeug Geboren 1976 in München. Seit 2019 ist er Mitglied beim Ensemble Modern. Davor war er rund 20 Jahre ständiger Gast des Ensembles und wirkte als Instrumentalist, Solist und bei Education-Projekten mit. Er trat mit Orchestern wie den Münchner Symphoniker, dem WDR Sinfonieorchester, dem hr Sinfonieorchester und dem Staatstheater Darmstadt auf. Seine Faszination für zeitgenössische Musik führte schon während des Studiums zu zahlreiche Kooperationen mit nationalen und internationalen Ensembles wie zum Beispiel der Musikfabrik Köln, dem Steve Reich Ensemble, dem KNM Berlin, dem Ensemble Resonanz aber auch zu Education-Programmen mit dem Schwerpunkt zeitgenössische Musik bei den Berliner Philharmonikern und dem Konzerthaus Berlin. Er studierte im Fachbereich Schlagwerk bei Prof. Adel Shalaby am Richard-Strauss-Konservatorium in München. Nach dem Diplom setzte er sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Peter Sadlo fort, wo er 2002 die Meisterklasse erfolgreich abschloss.
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Matthew Higham Matthew Higham Flöte Geboren 1998 in London, Großbritannien. Er ist Flötist und Mitglied des Orchesters der Bayreuther Festspiele. Regelmäßig gastiert er bei Orchestern in ganz Europa und trat als Solist unter anderem in Konzerthallen wie der Carnegie Hall und Wigmore Hall sowie in der Londoner Kirche St-Martin-in-the-Fields auf. Von 2020 bis 2022 war er Stellvertretender Soloflötist in Elternzeitvertretung beim hr-Sinfonieorchester und von 2019 bis 2020 Mitglied der Orchesterakademie des hr-Sinfonieorchesters. Seinen ersten Unterricht erhielt er mit acht Jahren. Nach seinem Abitur an der Purcell School for Young Musicians begann er sein Studium bei Prof. Robert Winn an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und setzte sein Studium bei Thaddeus Watson an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt fort. 2012 wurde er erster Preisträger des Alexander & Buono International Flute Competition und 2016 des Tunbridge Wells International Young Concert Artists Competition. close © Matthew Higham

Nathan Watts Nathan Watts Foto: privat Violoncello Geboren in Philadelphia, USA, lebt derzeit in Frankfurt am Main. Er ist Cellist und aktuell Mitglied des Grow Quartetts, des Ensembles Tempus Konnex und der Lucerne Festival Contemporary Leaders. Als Mitglied der Contemporary Leaders ist er Co-Kurator für das Forward Festival, spielt im Lucerne Festival Contemporary Orchestra und ist Coach an der Lucerne Festival Academy. Zu seinen jüngsten Soloprojekten gehören die Aufnahme der Solo-Cello-Präludien von Jalalu-Kalvert Nelson und ein selbst produziertes Improvisationsalbum mit dem Titel »The Invention of Listening«, das von Meditationen aus dem Schlafzimmerfenster inspiriert ist. Er hat einen Bachelor of Music am Cleveland Institute of Music bei Stephen Geber absolviert, einen Master of Music an der Rice University bei Desmond Hoebig sowie einen Master an der Internationalen Ensemble Modern Akademie in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. close

Giorgos Panagiotidis Giorgos Panagiotidis Violine Geboren 1982 in Drama, Griechenland. Er ist seit 2015 Mitglied des Ensemble Modern sowie Gründungsmitglied des ERGON Ensembles und Mitglied des Tetraktys Quartet. Er arbeitete mit vielen anderen Ensembles und mit bedeutenden Dirigentinnen und Dirigenten wie Zubin Mehta, Pierre Boulez und Sir Neville Marriner zusammen. Auftritte führten ihn in verschiedene europäische Konzerthallen, wie zum Beispiel den Het Concertgebouw in Amsterdam, den Herkulessaal in München, das Festspielhaus Baden-Baden und die Salle Pleyel in Paris. Das Geigenspiel begann er im Alter von fünf Jahren, mit 13 gewann er den ersten Preis für junge Musikerinnen und Musiker beim Kocian Violin Competition in Ústí nad Orlicí, Tschechien. Er studierte bei Prof. Gottfried Schneider und anschließend bei Prof. Lydia Dubrovskaya an der Hochschule für Musik und Theater München. Nach seinem Studium wirkte er als Zweiter Konzertmeister des Orchesters Camerata Athen, heute unter dem Namen Armonia Atenea bekannt.
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Lisa Käppler Lisa Käppler Bühne & Kostüm »Die goldene Platte« und »Timesnacks« Geboren 1990 in Dresden. Sie studierte Bühnengestaltung an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Erich Wonder und Anna Viebrock sowie an der Universität der Künste Berlin bei Hartmut Meyer. Sie assistierte unter anderem Katrin Lea Tag, Andrea Schmidt-Futterer, Katja Haß, Alexander Wolf, Thilo Reuther, Thom Luz und Philipp Stölzl. Seit September 2019 ist sie Assistentin für Bühnenbild am Residenztheater München. Dort entwarf sie das Bühnenbild für die Produktionen »Rex Osterwald«, »Die Biene im Kopf« und »Bruce und die Sehnsucht nach dem Licht«, als auch das Setdesign der Miniserie »die Bestie« sowie das Set für das Videomaterial in »Dantons Tod«. 2021 gestaltete sie Bühne und Kostüme für »Chroniken einer Stadt, die wir nicht kennen« am Theater Osnabrück. Sie ist Stipendiatin der »Akademie Musiktheater heute«. close Foto: privat

Linda Kokkores Linda Kokkores Dramaturgie »Die goldene Platte« Geboren 1992 in Athen, Griechenland. Sie arbeitet als Drehbuchautorin und Autorin für Audio- und erweiterte Realitätsformate. Sie studierte Filmwissenschaft und Europäische Literatur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie ist Absolventin des Studiengangs Drehbuch an der Filmakademie Baden-Württemberg und war von 2018 bis 2021 Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Ihre mehrsprachigen Filme waren unter anderem für den Deutschen Kurzfilmpreis und Students Bafta Award nominiert und wurden international auf Festivals präsentiert und ausgezeichnet. © Lenny Heller close

Sarah-Lena Mielke Sarah-Lena Mielke Kulturmanagement Geboren 1991 in Köln. Sie ist seit 2017 als Referentin in der Geschäftsführenden Direktion der Bühnen der Stadt Köln zuständig für die Bereiche Betriebswirtschaft, Personal- und Organisationsentwicklung sowie die Sparte Tanz. Seit 2021 ist sie als Projektleiterin verantwortlich für den Aufbau eines betrieblichen Qualitätsmanagementsystems. Davor war sie als Assistentin des Geschäftsführenden Direktors an der Staatsoper Berlin tätig. Sie studierte Betriebswirtschaft in Köln und Nanaimo und absolvierte den Master in Kulturmanagement an der Freien Universität Berlin. Praktische Erfahrung erwarb sie unter anderem als Volontärin bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie durch studienbegleitende Projektarbeit in den Bereichen Kunstvermittlung, Kulturaustausch und Publikumsforschung. Sie ist Stipendiatin der »Akademie Musiktheater heute«. close

Tillmann Triest Tillmann Triest Kulturmanagement Geboren 1990 in Hann. Münden. Seit 2013 ist er freier Mitarbeiter bei battleROYAL Showproduktion (Projektmanagement) sowie an der Deutschen Oper Berlin (Dramaturgie & Junge Deutsche Oper) und promoviert seit 2019 am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth über den Opernbesuch als kulturelle Praxis. Lehraufträge für Theater- und Kulturmanagement führten ihn an die Fachhochschule Potsdam, an die Hogeschool van Amsterdam und an die Universität Bayreuth. Das Staatstheater Kassel, das Hans Otto Theater in Potsdam und das YOUNG EURO CLASSIC im Konzerthaus Berlin markieren weitere berufliche Stationen. Er absolvierte einen Bachelor in Kulturarbeit und einen Master in Kulturmanagement & Kulturtourismus. Er wurde mit dem Deutschlandstipendium und dem Ehrenamtspreis der Landeshauptstadt Potsdam ausgezeichnet, ist Stipendiat der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, beim Mozartfest 2022 und der »Akademie Musiktheater heute«. close © Sonja Palade

Nicolai Bernstein Nicolai Bernstein Musikalische Leitung close Geboren 1986 in Frankfurt am Main. Er ist als Dirigent und Geiger tätig und Gründungsmitglied der »Kammerphilharmonie Frankfurt«. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter des Ensembles und verwirklichte in dieser Funktion 2017 das interdisziplinäre Kulturprojekt »The Melting Pot«. Als Dirigent debütierte er 2018 beim Festival »Europäische Wochen Passau« mit seinem Mozartprojekt »The Unanswered Question«. Er studierte Violine und Barockvioline unter anderem bei Prof. Sophia Jaffé und erlernte das Dirigieren von Prof. Gerhard Müller-Hornbach an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Bereits während seines Violinstudiums konzertierte er in Sälen wie der Semperoper Dresden, Alte Oper Frankfurt und der Carnegie Hall und arbeitete mit bekannten Barockmusikerinnen und -musikern wie zum Beispiel Gottfried van der Goltz und Petra Müllejans zusammen. Er ist Stipendiat der »Akademie Musiktheater heute«. © Leopardi

Rainer Roemer © Andreas Etter Rainer Römer Musikalische Koordination Geboren 1956 in Würzburg. Er ist seit 1985 Mitglied des Ensemble Modern und seit 2004 Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Bereits vor seinem Studium an der Hochschule für Musik in Würzburg spielte er in verschiedenen Jazz- und Rockbands. Zusammen mit dem Würzburger Percussion Quartett wurde er Preisträger der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler 1980/1981 und 1984 Preisträger des International Gaudeamus Interpreters Competition. Für das 2002 zusammen mit dem Künstler Ottmar Hörl und dem Flötisten Dietmar Wiesner realisierte Hörspiel »Staubmarsch« erhielt er den Intermedium-Award des Bayerischen Rundfunks 2002. Sein 2006 beim Hessischen Rundfunk ausgestrahltes Hörspiel »Oberman« nach Étienne Pivert de Senancour wurde im März 2006 als »Hörspiel des Monats« ausgezeichnet.
rainerroemer.com
ensemble-modern.com
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Maria Melts © Benjamin Weber Giacomo Marignani Korrepetition Geboren in Fermo, Italien. Er ist Pianist und seit 2014 als Solorepititor und Maestro Suggeritore am Staatstheater Darmstadt tätig. Seit 2020 ist er Künstlerischer Leiter des Kammersinfonieorchester Darmstadt e. V.. Sein Studium absolvierte er in den Fächern Klavier, Liedgestaltung und Solorepition am Conservatorio di Musica »Giovanni Battista Pergolesi« und an den Musikhochschulen in Mannheim und Frankfurt a Main. Verschiedene Engagements führten ihn an das Theater Osnabrück, an das Theater Orchester Biel Solothurn und an das Hessische Staatstheater Wiesbaden. close

Matthias Rieker Matthias Rieker Lichtdesign Geboren 1976 in Frankfurt am Main. Seit 2008 übernimmt er technische Produktionsleitungen und Lichtdesigns im Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt und arbeitet seitdem auch mit dem Ensemble Modern (unter anderem bei den Festivals cresc…, CONNECT und Frankfurter Positionen sowie bei Werken von Steve Reich, Heiner Goebbels, Péter Eötvös, Georg Friedrich Haas und Carsten Nicolai) zusammen. Andere Partner sind zum Beispiel die Dresden Frankfurt Dance Company, die Junge Deutsche Philharmonie, die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, der Choreograph Fabrice Mazliah, das Künstlerduo Les Trucs und das kanadische Tanzensemble Kidd Pivot. Er studierte Germanistik und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, ist seit 1998 als Lichttechniker tätig und begann sich ab 2006 auf Lichtdesigns für Neue Musik, Performance und Tanz zu spezialisieren. 2019 und 2021 war er Lichtdesigner und technischer Berater für die Uraufführungen des Festakts der »Akademie Musiktheater heute«. close Foto: privat

Norbert Ommer Norbert Ommer Klangregie Geboren 1963 in Bergisch Gladbach. Er ist Sound Designer und Klangregisseur. Seit 1990 verbindet ihn eine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Ensemble Modern, seit 1997 ist er dort Gesellschafter. Er ist seit 2003 Dozent für Klangregie bei der Internationalen Ensemble Modern Akademie und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Als Sounddesigner und Klangregisseur hat er sich auch international unter anderem bei Uraufführungen Frank Zappa (»The Yellow Shark«), Heiner Goebbels (»Surrogate Cities«) und Steve Reich (»Proverb«) einen Namen gemacht. 2004 erhielt er gemeinsam mit dem Ensemble Modern den Musikpreis ECHO KLASSIK. Er studierte Klavier und Klarinette in Köln und im Anschluss daran Musik und Nachrichtentechnik in Düsseldorf, wo er sein Diplom als Bild- und Toningenieur machte.
norbert-ommer.de
ensemble-modern.com
© Andreas Etter close

Lorenz Exenberger Lorenz Exenberger Assistenz Kostüm Geboren 2001 in Innsbruck, Österreich. Er macht eine Ausbildung zum Herrenschneider im Kostümatelier der Bregenzer Festspielen und wirkt 2022 unter anderem an den Operninszenierungen »Madame Butterfly« von Giacomo Puccini, »Siberia« von Umberto Giordano und »Armida« von Joseph Haydn mit. Nach seiner Matura absolvierte er seinen Zivildienst als Volontär bei der Kinderhilfsorganisation CONCORDIA Sozialprojekte in Rumänien und in der Republik Moldau sowie in einer betreuten Wohngemeinschaft in Tulfes, Österreich, der W.I.R. gemeinnützige GmbH. close Foto: privat

Pia Preuß Pia Preuß Maske Geboren 1989 in Bonn. Sie ist freischaffende Kostümdesignerin. Seit 2019 studiert sie im Master Kostümdesign (Leitung Prof. Reinhard von der Thannen) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und schloss dort zuvor ihren Bachelor ab. Während ihres Studiums entwarf und gestaltete sie bereits Kostümbilder für mehrere Produktionen der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, die unter anderem am Thalia Theater Hamburg und dem Deutschen Schauspielhaus aufgeführt wurden. Nach einer Ausbildung zur Modeschneiderin studierte sie von 2014 bis 2016 Medienkultur- und Musikwissenschaften an der Universität zu Köln. 2019 unterstütze sie die »Akademie Musiktheater heute« bei der Inszenierung von »Ménage à trois« als Kostümdesignerin. Sie war Finalistin des RING AWARD 2020/2021.
piapreuss.com
© Karim Abbas close
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