A Safe and Special Place Unter das »dicke Eis«
Ein Werkstattbericht

Drei Partituren, zwei Dirigenten und ein Ensemble. Die Uraufführung der neuen Musiktheaterwerke rückt immer näher, die erste Probenphase liegt bereits fast zwei Monate zurück: Im Juli und August widmete sich der AMH-Jahrgang 2018-2021 im Frankfurt LAB zusammen mit den Musikerinnen und Musikern des Ensemble Modern in erster Linie der Musik. Die Dirigenten Damian Ibn Salem und Marc Leroy-Calatayud berichten nun von der gemeinsamen Probenarbeit, ihrer Annäherung an die Stücke und ihrem Verständnis von heutigem Musiktheater.

Der erste Blick in die Partitur …

Damian Ibn Salem: … ist meistens der Beginn einer spannenden Entdeckungsreise. Wenn ich eine neue Partitur erhalte, stehe ich immer erst einmal mit großem Respekt vor diesen unzähligen Zeichen und erfreue mich an den kleinsten Details. Wenn man dann die ersten Seiten studiert hat, geht es viel schneller, sich einen Zugang zum Stück zu verschaffen. Das erste Notenmaterial, das mich für unser Abschlussprojekt erreicht hatte, war das zu »A Woman in Labor«. Mir gefiel die fragmentarische Textbehandlung, die gleichzeitig viel Raum für das Ausgestalten der einzelnen Worte und Silben bereithält.
Die Partitur für »Studies of Duration« setzt sich aus mehreren kleinen Kompositionen verschiedener Komponistinnen und Komponisten zusammen und ist noch immer im Entstehen. Einige Teile wurden aber glücklicherweise noch wenige Tage vor den ersten musikalischen Proben im Juli und August fertig, sodass ich wenigstens schon einzelne Klangstrukturen erahnen konnte. Diana Syrse zum Beispiel kennt sich sehr gut mit ungewöhnlichen Gesangstechniken aus und hat ihr kurzes Stück damit reichlich gefüllt.

Marc Leroy-Calatayud: … war für mich im Fall von »Icaro« sehr bewegend. Bewegend deshalb, weil ich bereits von Beginn der Entstehungsphase an mit dem Komponisten Alessandro Baticci in engem Austausch war und wir uns gemeinsam über musikalische Details, Raum-Klang-Wirkungen und die Umsetzbarkeit von künstlerischen Ideen durch Musikerinnen und Musiker im Rahmen der instrumentalen Gegebenheiten verständigt haben. Das Ergebnis dieses kreativen Prozesses nun endlich, quasi als zweidimensionales Skelett, das sich nach einem Klangkörper sehnt, in den Händen liegen zu haben, hatte etwas Beruhigendes und zugleich Anspornendes: Die Idee schien sich nun in einen neuen Zustand, in Materie, transformiert zu haben, und so wurde auch das Dynamische an der ganzen Stückentwicklung sichtbar. Ein solch kreativer Prozess in kontinuierlicher, von Beginn an enger Kollaboration mit einem Team aus Komponisten, Dirigenten und Regisseurin ist meiner Meinung nach repräsentativ für ein neues Musiktheater von heute.

Die erste Probenphase …
Damian Ibn Salem: … war sehr erfreulich. Ich bin froh über die gute Zusammenarbeit mit Patrick Schäfer, dem Komponisten von »A Woman in Labor«. Auch die Sängerin Alina Huppertz und der Sänger Harald Hieronymus Hein haben mich total überzeugt. Besonders überrascht war ich über die lockere Probenatmosphäre mit dem Ensemble Modern. Ich bin es gewohnt, auf sehr viele Vorschriften und Regeln bei Orchestern zu achten, die hier aber alle nebenbei geklärt werden konnten. Diese Lockerheit ermöglichte eine ungemein entspannte, motivierende und gewinnbringende Arbeitsatmosphäre.
Diese erste Probenphase lag mehr als drei Monate vor der Premiere, das ist natürlich eine lange Zeit. Trotzdem war es wichtig, diese Zeit zu nutzen und die Stücke kennenzulernen. Für das Ensemble Modern, das in der Zwischenzeit noch unzählige andere Verpflichtungen und Engagements hat, schien der Uraufführungstermin unseres Projekts noch in weiter Ferne zu liegen, wodurch der Anspruch nicht immer konstant war. Ein Nebeneinander von musikalischen und szenischen Proben gleich im Anschluss daran hätte sich sicherlich stimulierend und intensivierend auswirken können. Bei so einem Ineinandergreifen von Szene und Musik, beneide ich dann meistens die Regisseurin oder den Regisseur, die der ganzen Gesangsakrobatik schließlich einen Sinn geben dürfen.

Marc Leroy-Calatayud: … war in zweierlei Hinsicht spannend: Zum einen erhielten wir nun endlich einmal einen konkreten klanglichen Eindruck vom Werk, zum anderen ermöglichte uns das erste Zusammentreffen in Frankfurt den Dialog mit den Musikerinnen und Musikern, um gemeinsam an diesem Klangergebnis herumexperimentieren zu können und es zu optimieren. Die Arbeit mit den fantastischen Musikerinnen und Musikern des Ensemble Modern ist ein absoluter Luxus. Sie kennen keine Grenzen hin zur akustischen Vorstellungswelt des Komponisten. Da es sich bei »Icaro« um sehr komplexe Musik handelt, waren diese musikalischen Vorproben, geprägt von Neugier und Offenheit, besonders wichtig und stellten eine weitere wesentliche Transformationsstufe in der Stückentwicklung dar.

Das Abschlussprojekt repräsentiert „Musiktheater von heute“, weil …
Damian Ibn Salem: … »A Woman in Labor« schon aufgrund des Inhalts außergewöhnlich und relevant ist. In Opern geht es häufig um das Sterben, aber selten um die eigentlich viel positivere Seite, das Gebären. Darüber hinaus steht nun auch ein Thema im Mittelpunkt, das Frauen und den weiblichen Körper viel direkter betrifft und sich somit von alten Traditionen männlicher Dominanz im weitesten Sinne loslöst, um eine ganz neue Perspektive einzunehmen.
»Studies of Duration« ist ein Werk, das gewissermaßen aus der Not geboren wurde. Die Notwendigkeit, mit neuen Bedingungen plötzlich umgehen zu müssen und sie künstlerisch aufzugreifen, hat dem Stück zu einer Befreiung vom herkömmlichen Entstehungsprozess verholfen. Aus welchem Anlass Stücke entstehen und wie der Entwicklungsprozess gestaltet ist, spielt heute eine immer wichtigere Rolle. Und so ist dieses Werk absolut am Puls der Zeit – gerade auch vor dem Kontext der aktuellen Situation, in der wir uns durch die Coronapandemie befinden.
Grundsätzlich gibt es ja keine Vorschrift für ein »Musiktheater von heute«, nur, dass es nicht von gestern sein soll. Vieles von dem, wie wir es in unserem Projekt umsetzen, ist mir viel zu wenig radikal. Ich habe noch lange nicht genug innovatives Musiktheater gesehen, das an die Grenzen seiner Existenz geht. Da bewegen wir uns noch auf recht dickem Eis. Aber zumindest versuchen wir mit unserem Projekt, punktuelle Tiefenbohrungen zu erzielen.

Marc Leroy-Calatayud: … »Icaro« zwei dafür wesentliche Elemente vereint: Auf der einen Seite spürt man den uralten Willen, Geschichten zu erzählen, und auf der anderen Seite steht die Schöpfung eines Werks, das noch nie zu hören war. Unter diesen beiden Wesensmerkmalen könnte man zwar viele zeitgenössischen Uraufführungen als »Musiktheater von heute« klassifizieren, doch in »Icaro« spitzen sich diese beiden Pole von Altem und Modernem zu: Ein zeitloser Mythos – Mythen sind meiner Meinung nach etwas, das unsere gemeinsame Menschheit definiert – wird in einem zeitgenössischen Kontext, hier des Roofings, und durch eine zeitgenössische musikalische Sprache und Inszenierung ganz neu befragt.
Kontext Damian Ibn Salem © Sonja Palade und Marc Leroy Calatayud © Cyrill Cosson Drei Partituren, zwei Dirigenten und ein Ensemble. Die Uraufführung der neuen Musiktheaterwerke rückt immer näher, die erste Probenphase liegt bereits fast zwei Monate zurück: Im Juli und August widmete sich der AMH-Jahrgang 2018-2021 im Frankfurt LAB zusammen mit den Musikerinnen und Musikern des Ensemble Modern in erster Linie der Musik. Die Dirigenten Damian Ibn Salem und Marc Leroy-Calatayud berichten nun von der gemeinsamen Probenarbeit, ihrer Annäherung an die Stücke und ihrem Verständnis vom heutigen Musiktheater.

Der erste Blick in die Partitur …

Damian Ibn Salem: … ist meistens der Beginn einer spannenden Entdeckungsreise. Wenn ich eine neue Partitur erhalte, stehe ich immer erst einmal mit großem Respekt vor diesen unzähligen Zeichen und erfreue mich an den kleinsten Details. Wenn man dann die ersten Seiten studiert hat, geht es viel schneller, sich einen Zugang zum Stück zu verschaffen. Das erste Notenmaterial, das mich für unser Abschlussprojekt erreicht hatte, war das zu »A Woman in Labor«. Mir gefiel die fragmentarische Textbehandlung, die gleichzeitig viel Raum für das Ausgestalten der einzelnen Worte und Silben bereithält.
Die Partitur für »Studies of Duration« setzt sich aus mehreren kleinen Kompositionen verschiedener Komponistinnen und Komponisten zusammen und ist noch immer im Entstehen. Einige Teile wurden aber glücklicherweise noch wenige Tage vor den ersten musikalischen Proben im Juli und August fertig, sodass ich wenigstens schon einzelne Klangstrukturen erahnen konnte. Diana Syrse zum Beispiel kennt sich sehr gut mit ungewöhnlichen Gesangstechniken aus und hat ihr kurzes Stück damit reichlich gefüllt.

Marc Leroy-Calatayud: … war für mich im Fall von »Icaro« sehr bewegend. Bewegend deshalb, weil ich bereits von Beginn der Entstehungsphase an mit dem Komponisten Alessandro Baticci in engem Austausch war und wir uns gemeinsam über musikalische Details, Raum-Klang-Wirkungen und die Umsetzbarkeit von künstlerischen Ideen durch Musikerinnen und Musiker im Rahmen der instrumentalen Gegebenheiten verständigt haben. Das Ergebnis dieses kreativen Prozesses nun endlich, quasi als zweidimensionales Skelett, das sich nach einem Klangkörper sehnt, in den Händen liegen zu haben, hatte etwas Beruhigendes und zugleich Anspornendes: Die Idee schien sich nun in einen neuen Zustand, in Materie, transformiert zu haben, und so wurde auch das Dynamische an der ganzen Stückentwicklung sichtbar. Ein solch kreativer Prozess in kontinuierlicher, von Beginn an enger Kollaboration mit einem Team aus Komponisten, Dirigenten und Regisseurin ist meiner Meinung nach repräsentativ für ein neues Musiktheater von heute.

Die erste Probenphase …
Damian Ibn Salem: … war sehr erfreulich. Ich bin froh über die gute Zusammenarbeit mit Patrick Schäfer, dem Komponisten von »A Woman in Labor«. Auch die Sängerin Alina Huppertz und der Sänger Harald Hieronymus Hein haben mich total überzeugt. Besonders überrascht war ich über die lockere Probenatmosphäre mit dem Ensemble Modern. Ich bin es gewohnt, auf sehr viele Vorschriften und Regeln bei Orchestern zu achten, die hier aber alle nebenbei geklärt werden konnten. Diese Lockerheit ermöglichte eine ungemein entspannte, motivierende und gewinnbringende Arbeitsatmosphäre.
Diese erste Probenphase lag mehr als drei Monate vor der Premiere, das ist natürlich eine lange Zeit. Trotzdem war es wichtig, diese Zeit zu nutzen und die Stücke kennenzulernen. Für das Ensemble Modern, das in der Zwischenzeit noch unzählige andere Verpflichtungen und Engagements hat, schien der Uraufführungstermin unseres Projekts noch in weiter Ferne zu liegen, wodurch der Anspruch nicht immer konstant war. Ein Nebeneinander von musikalischen und szenischen Proben gleich im Anschluss daran hätte sich sicherlich stimulierend und intensivierend auswirken können. Bei so einem Ineinandergreifen von Szene und Musik, beneide ich dann meistens die Regisseurin oder den Regisseur, die der ganzen Gesangsakrobatik schließlich einen Sinn geben dürfen.

Marc Leroy-Calatayud: … war in zweierlei Hinsicht spannend: Zum einen erhielten wir nun endlich einmal einen konkreten klanglichen Eindruck vom Werk, zum anderen ermöglichte uns das erste Zusammentreffen in Frankfurt den Dialog mit den Musikerinnen und Musikern, um gemeinsam an diesem Klangergebnis herumexperimentieren zu können und es zu optimieren. Die Arbeit mit den fantastischen Musikerinnen und Musikern des Ensemble Modern ist ein absoluter Luxus. Sie kennen keine Grenzen hin zur akustischen Vorstellungswelt des Komponisten. Da es sich bei »Icaro« um sehr komplexe Musik handelt, waren diese musikalischen Vorproben, geprägt von Neugier und Offenheit, besonders wichtig und stellten eine weitere wesentliche Transformationsstufe in der Stückentwicklung dar.

Das Abschlussprojekt repräsentiert „Musiktheater von heute“, weil …
Damian Ibn Salem: … »A Woman in Labor« schon aufgrund des Inhalts außergewöhnlich und relevant ist. In Opern geht es häufig um das Sterben, aber selten um die eigentlich viel positivere Seite, das Gebären. Darüber hinaus steht nun auch ein Thema im Mittelpunkt, das Frauen und den weiblichen Körper viel direkter betrifft und sich somit von alten Traditionen männlicher Dominanz im weitesten Sinne loslöst, um eine ganz neue Perspektive einzunehmen.
»Studies of Duration« ist ein Werk, das gewissermaßen aus der Not geboren wurde. Die Notwendigkeit, mit neuen Bedingungen plötzlich umgehen zu müssen und sie künstlerisch aufzugreifen, hat dem Stück zu einer Befreiung vom herkömmlichen Entstehungsprozess verholfen. Aus welchem Anlass Stücke entstehen und wie der Entwicklungsprozess gestaltet ist, spielt heute eine immer wichtigere Rolle. Und so ist dieses Werk absolut am Puls der Zeit – gerade auch vor dem Kontext der aktuellen Situation, in der wir uns durch die Coronapandemie befinden.
Grundsätzlich gibt es ja keine Vorschrift für ein »Musiktheater von heute«, nur, dass es nicht von gestern sein soll. Vieles von dem, wie wir es in unserem Projekt umsetzen, ist mir viel zu wenig radikal. Ich habe noch lange nicht genug innovatives Musiktheater gesehen, das an die Grenzen seiner Existenz geht. Da bewegen wir uns noch auf recht dickem Eis. Aber zumindest versuchen wir mit unserem Projekt, punktuelle Tiefenbohrungen zu erzielen.

Marc Leroy-Calatayud: … »Icaro« zwei dafür wesentliche Elemente vereint: Auf der einen Seite spürt man den uralten Willen, Geschichten zu erzählen, und auf der anderen Seite steht die Schöpfung eines Werks, das noch nie zu hören war. Unter diesen beiden Wesensmerkmalen könnte man zwar viele zeitgenössischen Uraufführungen als »Musiktheater von heute« klassifizieren, doch in »Icaro« spitzen sich diese beiden Pole von Altem und Modernem zu: Ein zeitloser Mythos – Mythen sind meiner Meinung nach etwas, das unsere gemeinsame Menschheit definiert – wird in einem zeitgenössischen Kontext, hier des Roofings, und durch eine zeitgenössische musikalische Sprache und Inszenierung ganz neu befragt.


Drei Jahre lang erarbeiteten die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jahrgangs 2018-2021 drei Musiktheaterstücke zum Thema »Stresstest«. Die »Akademie Musiktheater heute« kooperiert für das Abschlussprojekt seit 2019 mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.

»Icaro«
Ein Balanceakt zwischen Extremen: Höhe und Tiefe, Nervenkitzel und Konzentration – Ruhm oder Scheitern? Was treibt Menschen freiwillig in eine Stresssituation? Zwei Figuren verlassen die gewöhnlichen Wege des Alltags und loten die vertikalen Grenzen des urbanen Lebens aus. Stadien musikalisch-szenischer Sinneserfahrungen zwischen Realität und Mythos.
Zum Stück

»A Woman in Labor«
Was wäre, wenn Frauen ab 35 nur, wenn sie ein Kind geboren haben, einen Job bekämen? Ein junges Paar sieht sich in diesem Gesellschaftssystem dazu gezwungen, eine Schwangerschaft vorzutäuschen. Eine Reflektion über eine dystopische Welt, die Macht der Manipulation und die Rolle des weiblichen Körpers in einer patriarchalen Arbeitswelt …
Mehr

»Studies of Duration«
Ein Zustand der Isolation. Zurückgeworfen auf das eigene Selbst. Essen, trinken, waschen. Gibt es einen Ausweg? Schlafen, essen, Zähne putzen. Wie lässt sich die Stille, Enge und Einsamkeit ertragen? Musikalische und szenische Skizzen über (Selbst-)Fürsorge, Kommunikation und Durchhaltewillen.
Mehr

Mehr Informationen zu:
Damian Ibn Salem
Marc Leroy-Calatayud
close Drei Jahre lang erarbeiteten die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jahrgangs 2018-2021 drei Musiktheaterstücke zum Thema »Stresstest«. Die »Akademie Musiktheater heute« kooperiert für das Abschlussprojekt seit 2019 mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.


»Icaro«
Ein Balanceakt zwischen Extremen: Höhe und Tiefe, Nervenkitzel und Konzentration – Ruhm oder Scheitern? Was treibt Menschen freiwillig in eine Stresssituation? Zwei Figuren verlassen die gewöhnlichen Wege des Alltags und loten die vertikalen Grenzen des urbanen Lebens aus. Stadien musikalisch-szenischer Sinneserfahrungen zwischen Realität und Mythos.
Zum Stück

»A Woman in Labor«
Was wäre, wenn Frauen ab 35 nur, wenn sie ein Kind geboren haben, einen Job bekämen? Ein junges Paar sieht sich in diesem Gesellschaftssystem dazu gezwungen, eine Schwangerschaft vorzutäuschen. Eine Reflektion über eine dystopische Welt, die Macht der Manipulation und die Rolle des weiblichen Körpers in einer patriarchalen Arbeitswelt …
Zum Stück

»Studies of Duration«
Ein Zustand der Isolation. Zurückgeworfen auf das eigene Selbst. Essen, trinken, waschen. Gibt es einen Ausweg? Schlafen, essen, Zähne putzen. Wie lässt sich die Stille, Enge und Einsamkeit ertragen? Musikalische und szenische Skizzen über (Selbst-)Fürsorge, Kommunikation und Durchhaltewillen.
Zum Stück

Mehr Informationen zu:
Damian Ibn Salem
Marc Leroy-Calatayud
Kontext Der Festakt 2021 der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) findet in Kooperation mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt statt.

Die »Akademie Musiktheater heute« ist ein Förderprogramm der Deutsche Bank Stiftung für junge Talente aus dem Musiktheater.
menu Start und Anmeldung Über den Festakt Kontakt und Impressum close »Stresstest« Beteiligte Partner
Datenschutzeinstellungen

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind technisch notwendig (essenziell), während andere dazu dienen, Ihr Benutzererlebnis auf unserer Webseite zu verbessern. Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.

Datenschutzeinstellungen

Alle akzeptieren

Speichern

Ablehnen

Individuelle Datenschutzeinstellungen

Cookie-Details Datenschutzerklärung

Datenschutzeinstellungen

Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

Alle akzeptieren Speichern Ablehnen

Zurück

Datenschutzeinstellungen

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Name
Anbieter Eigentümer dieser Website
Zweck Speichert die Einstellungen der Besucher, die in der Cookie Box von Borlabs Cookie ausgewählt wurden.
Cookie Name borlabs-cookie
Cookie Laufzeit 1 Jahr

Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Meta Platforms Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Dublin 2, Ireland
Zweck Wird verwendet, um Facebook-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://www.facebook.com/privacy/explanation
Host(s) .facebook.com
Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Wird zum Entsperren von Google Maps-Inhalten verwendet.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
Host(s) .google.com
Cookie Name NID
Cookie Laufzeit 6 Monate
Akzeptieren
Name
Anbieter Meta Platforms Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Dublin 2, Ireland
Zweck Wird verwendet, um Instagram-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://www.instagram.com/legal/privacy/
Host(s) .instagram.com
Cookie Name pigeon_state
Cookie Laufzeit Sitzung
Akzeptieren
Name
Anbieter Openstreetmap Foundation, St John’s Innovation Centre, Cowley Road, Cambridge CB4 0WS, United Kingdom
Zweck Wird verwendet, um OpenStreetMap-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Privacy_Policy
Host(s) .openstreetmap.org
Cookie Name _osm_location, _osm_session, _osm_totp_token, _osm_welcome, _pk_id., _pk_ref., _pk_ses., qos_token
Cookie Laufzeit 1-10 Jahre
Akzeptieren
Name
Anbieter Twitter International Company, One Cumberland Place, Fenian Street, Dublin 2, D02 AX07, Ireland
Zweck Wird verwendet, um Twitter-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://twitter.com/privacy
Host(s) .twimg.com, .twitter.com
Cookie Name __widgetsettings, local_storage_support_test
Cookie Laufzeit Unbegrenzt
Akzeptieren
Name
Anbieter Vimeo Inc., 555 West 18th Street, New York, New York 10011, USA
Zweck Wird verwendet, um Vimeo-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://vimeo.com/privacy
Host(s) player.vimeo.com
Cookie Name vuid
Cookie Laufzeit 2 Jahre
Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Wird verwendet, um YouTube-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
Host(s) google.com
Cookie Name NID
Cookie Laufzeit 6 Monate

Datenschutzerklärung