A Safe and Special Place Ein Raum, drei Projekte und die Frage nach der physischen Präsenz
Nie war die Herausforderung größer, als in diesem Jahr der Coronapandemie ein realisierbares und zugleich künstlerisch überzeugendes Raumkonzept zum Abschlussprojekt der »Akademie Musiktheater heute« zu entwickeln. Susanne Brendel im Gespräch über den Raum und die virtuelle Konzeption zu »Stresstest«.

Das Thema des Abends lautet »Stresstest«. Was bedeutet das für dich und wie äußert sich das auf räumlich-visueller Ebene?
Susanne Brendel: In Bezug auf das Thema »Stresstest« fand ich besonders die humanmedizinische Herkunft des Begriffs interessant, schließlich arbeiten wir in dieser Produktion viel mit menschlichen Körpern, vor allem den Körpern der Sängerinnen und Sänger. In jedem der drei Stücke »Icaro«, »A Woman in Labor (AT)« und »Studies of Duration« ist der Körper mit einer jeweils spezifischen Situation konfrontiert: Höhe, Täuschung, Isolation.
Zu Beginn der Konzeption sah ich mich der Herausforderung gegenüber, einen Ort zu schaffen, an dem drei so unterschiedliche Interpretationsansätze zu einem Thema gemeinsam existieren können. Daraus entstand die Idee, den Raum von innen heraus zu entwickeln, über das szenische und musikalische Spiel zu denken, verschiedene experimentelle »Spiel-Räume« zu erschaffen. Das LAB als Aufführungsort ist dafür ein inspirierender Ausgangspunkt: ein Raum, der von sich aus nicht viel behauptet. Diese grundsätzliche Offenheit macht ihn so ungeheuer spannend. Und so waren wir uns alle von Anfang an einig, dass wir diese räumliche Besonderheit, diese Offenheit, gerne erhalten wollen.
Der Aspekt des Tests spielt dabei eine wesentliche Rolle: Der Raum hat eine Art Laborcharakter, aus dem sich die drei Projekte als unterschiedliche Versuchsanordnungen heraus entwickeln, in denen menschliche Körper ihren Grenzen begegnen. Wann kippt die Situation vom Erträglichen zum Unerträglichen, welche Eigendynamik entwickelt ein vermeintlich statischer Zustand, wie kann ein Ausbruch, können neue Perspektiven aussehen, und wo ist die Poesie bei all dem?

Fungiert das Raumkonzept eher als dramaturgisch-visuelle Klammer um die drei Einzelprojekte oder setzt es stattdessen bewusst auf eine strenge Trennung?
Susanne Brendel: Weder noch. Es gibt keine übergestülpte »Welt«, die umklammert. Und genauso wenig herrscht eine strenge räumliche Trennung, die etwa scharfe Kontraste zeichnen will. Das Raumkonzept schafft eher den Rahmen für eine Form von Koexistenz, in der die Einzelteile über die erwähnte Grundidee subtil miteinander verbunden sind, ähnlich wie in einer Ausstellung verschiedene Werke oder Situationen nebeneinander in Verbindung stehen. So können ganz von allein Bezüge zwischen ihnen entstehen, oder eben auch nicht, und das ist schön.
Mit jedem Team haben wir Bühnenelemente entwickelt, die erstmal allein für sich stehen, sich aber alle gleichzeitig im Raum befinden, sodass sich die räumliche Situation ohne große Umbauten von Stück zu Stück wandeln kann, sozusagen eine Art subtile Raumdynamik entstehen lässt. Das betrifft auch das Orchester, das sich selbst kaum bewegt, und dennoch im Laufe des Abends drei sehr unterschiedliche Rollen einnehmen wird. Mal ist es diffuser Klangkörper, dann wird es zum kollektiven Protagonisten, bis es sich schließlich fragmentiert.
Was wir uns dazu ausgedacht haben, haben wir jetzt im ersten Probenblock im Juli und August ausprobiert, ließen es auf die Sängerinnen und Sänger, die Kompositionen und den Ort treffen. Wir haben ja diese außergewöhnliche Probenstruktur von drei Blöcken mit mehrwöchigen Pausen dazwischen – dementsprechend bin ich enorm gespannt, was in dem ersten Block alles entstehen wird und welche Entwicklung die Raumgestaltung insgesamt letztendlich nimmt. Diesen Probenphasen versuchen wir uns auch wieder von der Grundidee des »Testcharakters« her zu nähern und sie als Laborraum zum Ausprobieren von Ideen konstruktiv zu nutzen.

Nun fiel ja gerade die Entwicklungsphase des Konzepts für das Abschlussprojekt in die Zeit der harten Lockdowns, des allgemeinen Kulturstillstands und der flächendeckenden Kontakteinschränkungen, verursacht durch die Pandemie. Inwiefern hat dieser »Stresstest Corona« den Projektabend beziehungsweise die einzelnen Projekte in Bezug auf den Raum beeinflusst?
Susanne Brendel: Die räumlichen Rahmenbedingungen einer »analogen« Aufführung haben sich im Laufe der Entwicklungsphase natürlich erheblich geändert. Den ursprünglichen Entwurf haben wir daraufhin verworfen und nochmal anders angefangen. Ein langer Teil der neuen Konzeptionsphase war von ermüdender Unsicherheit begleitet. Diese Ungewissheit, mit der natürlich auch die Umsetzung der künstlerischen Idee immer wieder ins Wanken gerät, ist zwar immer noch ein Stück weit vorhanden, aber inzwischen haben wir Wege gefunden, uns davon unabhängig zu machen, sodass es jetzt – egal was kommt – Spaß machen wird. Und dafür sind Räume wie das LAB ein idealer Rahmen, weil sie flexibler sind als zum Beispiel eine klassische Guckkastenbühne, bei der die architektonischen Gegebenheiten viel enger sind.

Welche Rolle spielen dabei Video, Stream und digitale Medien?
Susanne Brendel: Die Rolle digitaler Medien hat sich ja im letzten Jahr insgesamt extrem ausgeweitet – dem konnte und kann man sich gar nicht verschließen. Das Digitale hat sich noch mehr als zuvor und mittlerweile völlig organisch mit dem Alltag verwoben – mit ganz neuen virtuellen Perspektiven, die sich dadurch auch in künstlerischer Hinsicht eröffnen. Doch gleichzeitig wächst nun auch wieder die Lust auf einen »analogen« Musiktheaterabend mit physisch anwesendem Publikum – besonders auch im Hinblick auf das Abschlussprojekt unseres Stipendienjahrgangs, der sich mittlerweile auch über ein Jahr lang nicht mehr physisch treffen konnte. Musiktheater lebt ja schließlich auch vom Livecharakter, von der physischen Präsenz und der Schwingung im Raum.

Wie wirkt sich das künstlerisch aus?
Susanne Brendel: Interessant finde ich, hier nicht in Entweder-Oder-Kategorien zu denken, sondern beispielsweise Videoaufzeichnungen oder Streams als eigenständiges künstlerisches Format ernst zu nehmen. Es macht einen großen Unterschied, ob Musiktheater für die Liveaufführung oder die Leinwand geschaffen wird – und wenn beides zusammenkommt, ergeben sich daraus spannende neue Fragen. Wie kann ein Livecharakter beispielsweise über filmische Mittel entstehen? Eine Kamera ist ja nochmal ein eigener Guckkasten. Gerade im Musiktheater steckt da viel Potential, da uns Musik sowohl als analoges als auch digitales Medium vertraut ist und daher Verbindungen schaffen kann zwischen physischen und virtuellen Räumen.

Die Fragen stellten die Dramaturginnen Franziska Betz und Dorothee Harpain.
Kontext © Susanne Brendel Nie war die Herausforderung größer, als in diesem Jahr der Coronapandemie ein realisierbares und zugleich künstlerisch überzeugendes Raumkonzept zum Abschlussprojekt der »Akademie Musiktheater heute« zu entwickeln. Susanne Brendel im Gespräch über den Raum und die virtuelle Konzeption zu »Stresstest«.

Das Thema des Abends lautet »Stresstest«. Was bedeutet das für dich und wie äußert sich das auf räumlich-visueller Ebene?
Susanne Brendel: In Bezug auf das Thema »Stresstest« fand ich besonders die humanmedizinische Herkunft des Begriffs interessant, schließlich arbeiten wir in dieser Produktion viel mit menschlichen Körpern, vor allem den Körpern der Sängerinnen und Sänger. In jedem der drei Stücke »Icaro«, »A Woman in Labor (AT)« und »Studies of Duration« ist der Körper mit einer jeweils spezifischen Situation konfrontiert: Höhe, Täuschung, Isolation.
Zu Beginn der Konzeption sah ich mich der Herausforderung gegenüber, einen Ort zu schaffen, an dem drei so unterschiedliche Interpretationsansätze zu einem Thema gemeinsam existieren können. Daraus entstand die Idee, den Raum von innen heraus zu entwickeln, über das szenische und musikalische Spiel zu denken, verschiedene experimentelle »Spiel-Räume« zu erschaffen. Das LAB als Aufführungsort ist dafür ein inspirierender Ausgangspunkt: ein Raum, der von sich aus nicht viel behauptet. Diese grundsätzliche Offenheit macht ihn so ungeheuer spannend. Und so waren wir uns alle von Anfang an einig, dass wir diese räumliche Besonderheit, diese Offenheit, gerne erhalten wollen.
Der Aspekt des Tests spielt dabei eine wesentliche Rolle: Der Raum hat eine Art Laborcharakter, aus dem sich die drei Projekte als unterschiedliche Versuchsanordnungen heraus entwickeln, in denen menschliche Körper ihren Grenzen begegnen. Wann kippt die Situation vom Erträglichen zum Unerträglichen, welche Eigendynamik entwickelt ein vermeintlich statischer Zustand, wie kann ein Ausbruch, können neue Perspektiven aussehen, und wo ist die Poesie bei all dem?

Fungiert das Raumkonzept eher als dramaturgisch-visuelle Klammer um die drei Einzelprojekte oder setzt es stattdessen bewusst auf eine strenge Trennung?
Susanne Brendel: Weder noch. Es gibt keine übergestülpte »Welt«, die umklammert. Und genauso wenig herrscht eine strenge räumliche Trennung, die etwa scharfe Kontraste zeichnen will. Das Raumkonzept schafft eher den Rahmen für eine Form von Koexistenz, in der die Einzelteile über die erwähnte Grundidee subtil miteinander verbunden sind, ähnlich wie in einer Ausstellung verschiedene Werke oder Situationen nebeneinander in Verbindung stehen. So können ganz von allein Bezüge zwischen ihnen entstehen, oder eben auch nicht, und das ist schön.
Mit jedem Team haben wir Bühnenelemente entwickelt, die erstmal allein für sich stehen, sich aber alle gleichzeitig im Raum befinden, sodass sich die räumliche Situation ohne große Umbauten von Stück zu Stück wandeln kann, sozusagen eine Art subtile Raumdynamik entstehen lässt. Das betrifft auch das Orchester, das sich selbst kaum bewegt, und dennoch im Laufe des Abends drei sehr unterschiedliche Rollen einnehmen wird. Mal ist es diffuser Klangkörper, dann wird es zum kollektiven Protagonisten, bis es sich schließlich fragmentiert.
Was wir uns dazu ausgedacht haben, haben wir jetzt im ersten Probenblock im Juli und August ausprobiert, ließen es auf die Sängerinnen und Sänger, die Kompositionen und den Ort treffen. Wir haben ja diese außergewöhnliche Probenstruktur von drei Blöcken mit mehrwöchigen Pausen dazwischen – dementsprechend bin ich enorm gespannt, was in dem ersten Block alles entstehen wird und welche Entwicklung die Raumgestaltung insgesamt letztendlich nimmt. Diesen Probenphasen versuchen wir uns auch wieder von der Grundidee des »Testcharakters« her zu nähern und sie als Laborraum zum Ausprobieren von Ideen konstruktiv zu nutzen.

Nun fiel ja gerade die Entwicklungsphase des Konzepts für das Abschlussprojekt in die Zeit der harten Lockdowns, des allgemeinen Kulturstillstands und der flächendeckenden Kontakteinschränkungen, verursacht durch die Pandemie. Inwiefern hat dieser »Stresstest Corona« den Projektabend beziehungsweise die einzelnen Projekte in Bezug auf den Raum beeinflusst?
Susanne Brendel: Die räumlichen Rahmenbedingungen einer »analogen« Aufführung haben sich im Laufe der Entwicklungsphase natürlich erheblich geändert. Den ursprünglichen Entwurf haben wir daraufhin verworfen und nochmal anders angefangen. Ein langer Teil der neuen Konzeptionsphase war von ermüdender Unsicherheit begleitet. Diese Ungewissheit, mit der natürlich auch die Umsetzung der künstlerischen Idee immer wieder ins Wanken gerät, ist zwar immer noch ein Stück weit vorhanden, aber inzwischen haben wir Wege gefunden, uns davon unabhängig zu machen, sodass es jetzt – egal was kommt – Spaß machen wird. Und dafür sind Räume wie das LAB ein idealer Rahmen, weil sie flexibler sind als zum Beispiel eine klassische Guckkastenbühne, bei der die architektonischen Gegebenheiten viel enger sind.

Welche Rolle spielen dabei Video, Stream und digitale Medien?
Susanne Brendel: Die Rolle digitaler Medien hat sich ja im letzten Jahr insgesamt extrem ausgeweitet – dem konnte und kann man sich gar nicht verschließen. Das Digitale hat sich noch mehr als zuvor und mittlerweile völlig organisch mit dem Alltag verwoben – mit ganz neuen virtuellen Perspektiven, die sich dadurch auch in künstlerischer Hinsicht eröffnen. Doch gleichzeitig wächst nun auch wieder die Lust auf einen »analogen« Musiktheaterabend mit physisch anwesendem Publikum – besonders auch im Hinblick auf das Abschlussprojekt unseres Stipendienjahrgangs, der sich mittlerweile auch über ein Jahr lang nicht mehr physisch treffen konnte. Musiktheater lebt ja schließlich auch vom Livecharakter, von der physischen Präsenz und der Schwingung im Raum.

Wie wirkt sich das künstlerisch aus?
Susanne Brendel: Interessant finde ich, hier nicht in Entweder-Oder-Kategorien zu denken, sondern beispielsweise Videoaufzeichnungen oder Streams als eigenständiges künstlerisches Format ernst zu nehmen. Es macht einen großen Unterschied, ob Musiktheater für die Liveaufführung oder die Leinwand geschaffen wird – und wenn beides zusammenkommt, ergeben sich daraus spannende neue Fragen. Wie kann ein Livecharakter beispielsweise über filmische Mittel entstehen? Eine Kamera ist ja nochmal ein eigener Guckkasten. Gerade im Musiktheater steckt da viel Potential, da uns Musik sowohl als analoges als auch digitales Medium vertraut ist und daher Verbindungen schaffen kann zwischen physischen und virtuellen Räumen.

Die Fragen stellten die Dramaturginnen Franziska Betz und Dorothee Harpain.


Drei Jahre lang erarbeiteten die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jahrgangs 2018-2021 drei Musiktheaterstücke zum Thema »Stresstest«. Die »Akademie Musiktheater heute« kooperiert für das Abschlussprojekt seit 2019 mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.

»Icaro«
Ein Balanceakt zwischen Extremen: Höhe und Tiefe, Nervenkitzel und Konzentration – Ruhm oder Scheitern? Was treibt Menschen freiwillig in eine Stresssituation? Zwei Figuren verlassen die gewöhnlichen Wege des Alltags und loten die vertikalen Grenzen des urbanen Lebens aus. Stadien musikalisch-szenischer Sinneserfahrungen zwischen Realität und Mythos.
Zum Stück

»A Woman in Labor«
Was wäre, wenn Frauen ab 35 nur, wenn sie ein Kind geboren haben, einen Job bekämen? Ein junges Paar sieht sich in diesem Gesellschaftssystem dazu gezwungen, eine Schwangerschaft vorzutäuschen. Eine Reflektion über eine dystopische Welt, die Macht der Manipulation und die Rolle des weiblichen Körpers in einer patriarchalen Arbeitswelt … Mehr

»Studies of Duration«
Ein Zustand der Isolation. Zurückgeworfen auf das eigene Selbst. Essen, trinken, waschen. Gibt es einen Ausweg? Schlafen, essen, Zähne putzen. Wie lässt sich die Stille, Enge und Einsamkeit ertragen? Musikalische und szenische Skizzen über (Selbst-)Fürsorge, Kommunikation und Durchhaltewillen.
Mehr

Mehr Informationen zu:
Susanne Brendel
close © Sonja Hoyler Drei Jahre lang erarbeiteten die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jahrgangs 2018-2021 drei Musiktheaterstücke zum Thema »Stresstest«. Die »Akademie Musiktheater heute« kooperiert für das Abschlussprojekt seit 2019 mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.


»Icaro«
Ein Balanceakt zwischen Extremen: Höhe und Tiefe, Nervenkitzel und Konzentration – Ruhm oder Scheitern? Was treibt Menschen freiwillig in eine Stresssituation? Zwei Figuren verlassen die gewöhnlichen Wege des Alltags und loten die vertikalen Grenzen des urbanen Lebens aus. Stadien musikalisch-szenischer Sinneserfahrungen zwischen Realität und Mythos.
Zum Stück

»A Woman in Labor«
Was wäre, wenn Frauen ab 35 nur, wenn sie ein Kind geboren haben, einen Job bekämen? Ein junges Paar sieht sich in diesem Gesellschaftssystem dazu gezwungen, eine Schwangerschaft vorzutäuschen. Eine Reflektion über eine dystopische Welt, die Macht der Manipulation und die Rolle des weiblichen Körpers in einer patriarchalen Arbeitswelt …
Zum Stück

»Studies of Duration«
Ein Zustand der Isolation. Zurückgeworfen auf das eigene Selbst. Essen, trinken, waschen. Gibt es einen Ausweg? Schlafen, essen, Zähne putzen. Wie lässt sich die Stille, Enge und Einsamkeit ertragen? Musikalische und szenische Skizzen über (Selbst-)Fürsorge, Kommunikation und Durchhaltewillen.
Zum Stück

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Susanne Brendel
Kontext Der Festakt 2021 der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) findet in Kooperation mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt statt.

Die »Akademie Musiktheater heute« ist ein Förderprogramm der Deutsche Bank Stiftung für junge Talente aus dem Musiktheater.
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