A Safe and Special Place Visionär und offen –
Über die Zusammenarbeit mit dem AMH-Jahrgang 2018-2020
Ob als musikalische Beraterin, Korrepetitorin oder Gesangscoach – Maria Conti Gallenti von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) unterstützt seit 2019 die Stipendiatinnen und Stipendiaten der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) sowie die Sängerinnen und Sänger der HfMDK bei der Vorbereitung auf das jährliche Abschlussprojekt der AMH. Im Interview berichtet sie über ihre Eindrücke und Erfahrungen mit dem Jahrgang 2018-2021 unter dem Projektmotto »Stresstest«.

Frau Conti Gallenti, wie war für Sie die erste Annäherung an die drei Stücke des diesjährigen Abschlussprojekts der AMH?
Die Annäherung an jedes einzelne der drei Stücke war sehr unterschiedlich: Als allererste Partitur erhielt ich die von »Icaro«: 95 handgeschriebene Seiten, ein separates Stimmenmaterial für die Sängerinnen und Sänger sowie eine Reihe von Tonspuren, einschließlich der elektronischen Stimme und eines »Klicks«, der für die Synchronisation mit den Stimmen und den live gespielten Instrumenten erforderlich ist. Ich war extrem neugierig, und ohne vorab die Anweisungen des Komponisten Alessandro Baticci zu lesen, wollte ich mir sofort den kompletten Track des Stücks anhören. Besonders fasziniert war ich von der luftigen, fast siderischen Atmosphäre der Komposition, aber gleichzeitig war mir klar, dass es nicht einfach sein würde, sich im Dickicht der elektronischen Effekte, die mit den Instrumental- und Gesangsstimmen der Partitur verwoben sind, zurechtzufinden und die richtige Balance zwischen den Stimmen und Instrumenten zu halten.
Als zweites erhielt ich das Notenmaterial zu »A Woman in Labor«. Der ursprüngliche Titel lautete ganz anders, er war viel kryptischer, und der aus dem Libretto extrahierte Teil, der für den Festakt vertont werden sollte, stellte die zentrale Szene eines viel größeren Projekts dar. Der Text war recht zugänglich, die Partitur sehr sorgfältig am Computer geschrieben. Es gab zwar keine Probleme mit der Elektronik, doch die männliche Partie musste an eine andere, tiefere Stimmlage angepasst werden, da der ursprünglich an dem Projekt beteiligte Sänger nun nicht mehr zur Verfügung stand. Umso wichtiger war es, regelmäßigen Kontakt zum Komponisten Patrick Schäfer zu halten, der verschiedenste Passagen stimmenspezifisch für die neue Fassung umgestaltete.
Noch drastischer war die Herausforderung, die »Studies of Duration« an uns stellte, nachdem sich die Komponistin kurzfristig von dem Projekt verabschieden musste. Für den Regisseur Philipp Lossau, dem durch die plötzlich fehlende kompositorische Setzung gewissermaßen die Werkgrundlage fehlte, bedeutete dies, von Grund auf umzudenken und neu anzufangen – zumal es eine Phase der Orientierungslosigkeit gab, in der nicht sicher war, wer den kompositorischen Part übernehmen würde. Aus dieser Notlage heraus ist allerdings eine spannende neue konzeptionelle Ausrichtung erwachsen: Die musikalische Ebene verteilt sich nun auf mehrere Komponistinnen und Komponisten, allesamt Alumni der AMH, die ihrerseits eine ganz individuelle kompositorische Handschrift haben. Mit diesem Stilpluralismus künstlerisch umzugehen ist nicht leicht, doch überaus reizvoll, wenn er, wie hier, dramaturgisch geschickt eingesetzt wird: als episodenhafte Klangmodule, in denen reale und psychologische Atmosphären individuelle Gestalt annehmen und die unterschiedlichen Nuancen der Zeitwahrnehmung ausgestalten.

Inwiefern haben auch die äußeren Umstände, bedingt durch die Coronapandemie, die Probenphase im Hinblick auf das Gesamtprojekt beeinflusst?
Die Pandemie und damit die Unvorhersehbarkeit und Unmöglichkeit frei zu reisen, um Komponistinnen und Komponisten sowie Sängerinnen und Sänger persönlich zu treffen, zwangen uns, Technik und Fantasie einzusetzen. Der Kontakt mit den Teams wurde zum Glück per E-Mail und Videokonferenz problemlos und in gegenseitiger Erreichbarkeit aufrechterhalten. Auch die musikalischen Proben mit den Sängerinnen und Sängern gestalteten sich anders als gewohnt, sehr individuell: Mit einer Sängerin, die in Frankfurt studiert, gab es ein oder zwei wöchentliche Treffen während des gesamten Unterrichtssemesters; mit den anderen mussten wir dagegen virtuelle Kommunikationsmittel nutzen: viele Online-Meetings und gegenseitige Aufnahmen, damit jeder auf der gleichen musikalischen Basis und mit der Stimme der beziehungsweise des anderen proben konnte. Das ist zwar nicht ideal, aber es war der einzige Weg. Im Juli konnten wir schließlich eine Woche intensiver Proben mit den Sängerinnen und Sängern organisieren, um die einzelnen Teile zu harmonisieren und ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen.

Inwieweit repräsentieren die Stücke für Sie das »Musiktheater (von) heute«?
Die Kompositionen erzählen vom Bedürfnis nach Adrenalin, Freiheit und Sichtbarkeit in den sozialen Netzwerken junger Menschen, die ansonsten zu einem Leben in Anonymität verurteilt sind, von der Heuchelei einer utopischen Gesellschaft der Zukunft, in der ein Kind nicht mehr eine Wahl der Liebe ist, sondern vielleicht eine notwendige Bedingung, um etwas anderes zu erreichen – unterschiedliche, aber sehr aktuelle Themen, Fragen, die in letzter Zeit aufgekommen sind, die uns aber in nicht allzu ferner Zukunft immer mehr beschäftigen werden.

Wie würden Sie diesen Musiktheaterabend beschreiben? Gibt es musikalische oder musikdramatische Überschneidungen, Bögen, Kontraste, einen Rahmen oder gar einen »Gesamtklang«?
Das gemeinsame Thema »Stresstest« könnte auf viele verschiedene Arten dekliniert werden, sowohl dramaturgisch als auch musikalisch: Ich denke nicht, dass man von einem »Gesamtklang« sprechen kann – der Stil der Komponistinnen und Komponisten wie auch die behandelten Themen sind sehr heterogen.
In den bisher am detailliertesten skizzierten Stücken sind mir zwei natürliche Elemente aufgefallen: Luft (»Icaro«) und Wasser (»A Woman in Labor«). In beiden Stücken »umhüllen« sie die Protagonistinnen und Protagonisten und sind dennoch schwer fassbar.
Ein gemeinsames Merkmal ist auch die musikalische Darstellung des Spannungsaufbaus, der mit der Überwindung von Grenzen einhergeht, und zwar aller Grenzen: Jede Komponistin und jeder Komponist hat ihre beziehungsweise seine eigene Musiksprache verwendet, aber die verschiedenen Stücke erschaffen auf komplementäre Weise einen psychologischen Rahmen, der perfekt auf das gewählte Thema ausgerichtet ist.

Was reizt Sie an der Arbeit mit den künstlerischen Nachwuchstalenten?
Ich habe es schon immer geliebt, junge Menschen zu treffen, und jede Erfahrung, die wir zusammen gemacht haben, hat mir neue Energie und Ideen gegeben. Die jungen Stipendiatinnen, Stipendiaten, Sängerinnen und Sänger gewähren uns das Privileg, in ihre künstlerische und menschliche Vorstellungskraft einzutauchen, indem sie uns eine andere Interpretation der Realität anbieten, die manchmal visionär, manchmal schmerzhaft, aber immer offen ist.

Die Fragen stellten die Dramaturginnen Franziska Betz und Dorothee Harpain.
Kontext © Maria Conti Gallenti; Foto: PicturePeople GmbH & Co. KG., Frankfurt Ob als musikalische Beraterin, Korrepetitorin oder Gesangscoach – Maria Conti Gallenti von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) unterstützt seit 2019 die Stipendiatinnen und Stipendiaten der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) sowie die Sängerinnen und Sänger der HfMDK bei der Vorbereitung auf das jährliche Abschlussprojekt der AMH. Im Interview berichtet sie über ihre Eindrücke und Erfahrungen mit dem Jahrgang 2018-2021 unter dem Projektmotto »Stresstest«.

Frau Conti Gallenti, wie war für Sie die erste Annäherung an die drei Stücke des diesjährigen Abschlussprojekts der AMH?
Die Annäherung an jedes einzelne der drei Stücke war sehr unterschiedlich: Als allererste Partitur erhielt ich die von »Icaro«: 95 handgeschriebene Seiten, ein separates Stimmenmaterial für die Sängerinnen und Sänger sowie eine Reihe von Tonspuren, einschließlich der elektronischen Stimme und eines »Klicks«, der für die Synchronisation mit den Stimmen und den live gespielten Instrumenten erforderlich ist. Ich war extrem neugierig, und ohne vorab die Anweisungen des Komponisten Alessandro Baticci zu lesen, wollte ich mir sofort den kompletten Track des Stücks anhören. Besonders fasziniert war ich von der luftigen, fast siderischen Atmosphäre der Komposition, aber gleichzeitig war mir klar, dass es nicht einfach sein würde, sich im Dickicht der elektronischen Effekte, die mit den Instrumental- und Gesangsstimmen der Partitur verwoben sind, zurechtzufinden und die richtige Balance zwischen den Stimmen und Instrumenten zu halten.
Als zweites erhielt ich das Notenmaterial zu »A Woman in Labor«. Der ursprüngliche Titel lautete ganz anders, er war viel kryptischer, und der aus dem Libretto extrahierte Teil, der für den Festakt vertont werden sollte, stellte die zentrale Szene eines viel größeren Projekts dar. Der Text war recht zugänglich, die Partitur sehr sorgfältig am Computer geschrieben. Es gab zwar keine Probleme mit der Elektronik, doch die männliche Partie musste an eine andere, tiefere Stimmlage angepasst werden, da der ursprünglich an dem Projekt beteiligte Sänger nun nicht mehr zur Verfügung stand. Umso wichtiger war es, regelmäßigen Kontakt zum Komponisten Patrick Schäfer zu halten, der verschiedenste Passagen stimmenspezifisch für die neue Fassung umgestaltete.
Noch drastischer war die Herausforderung, die »Studies of Duration« an uns stellte, nachdem sich die Komponistin kurzfristig von dem Projekt verabschieden musste. Für den Regisseur Philipp Lossau, dem durch die plötzlich fehlende kompositorische Setzung gewissermaßen die Werkgrundlage fehlte, bedeutete dies, von Grund auf umzudenken und neu anzufangen – zumal es eine Phase der Orientierungslosigkeit gab, in der nicht sicher war, wer den kompositorischen Part übernehmen würde. Aus dieser Notlage heraus ist allerdings eine spannende neue konzeptionelle Ausrichtung erwachsen: Die musikalische Ebene verteilt sich nun auf mehrere Komponistinnen und Komponisten, allesamt Alumni der AMH, die ihrerseits eine ganz individuelle kompositorische Handschrift haben. Mit diesem Stilpluralismus künstlerisch umzugehen ist nicht leicht, doch überaus reizvoll, wenn er, wie hier, dramaturgisch geschickt eingesetzt wird: als episodenhafte Klangmodule, in denen reale und psychologische Atmosphären individuelle Gestalt annehmen und die unterschiedlichen Nuancen der Zeitwahrnehmung ausgestalten.

Inwiefern haben auch die äußeren Umstände, bedingt durch die Coronapandemie, die Probenphase im Hinblick auf das Gesamtprojekt beeinflusst?
Die Pandemie und damit die Unvorhersehbarkeit und Unmöglichkeit frei zu reisen, um Komponistinnen und Komponisten sowie Sängerinnen und Sänger persönlich zu treffen, zwangen uns, Technik und Fantasie einzusetzen. Der Kontakt mit den Teams wurde zum Glück per E-Mail und Videokonferenz problemlos und in gegenseitiger Erreichbarkeit aufrechterhalten. Auch die musikalischen Proben mit den Sängerinnen und Sängern gestalteten sich anders als gewohnt, sehr individuell: Mit einer Sängerin, die in Frankfurt studiert, gab es ein oder zwei wöchentliche Treffen während des gesamten Unterrichtssemesters; mit den anderen mussten wir dagegen virtuelle Kommunikationsmittel nutzen: viele Online-Meetings und gegenseitige Aufnahmen, damit jeder auf der gleichen musikalischen Basis und mit der Stimme der beziehungsweise des anderen proben konnte. Das ist zwar nicht ideal, aber es war der einzige Weg. Im Juli konnten wir schließlich eine Woche intensiver Proben mit den Sängerinnen und Sängern organisieren, um die einzelnen Teile zu harmonisieren und ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen.

Inwieweit repräsentieren die Stücke für Sie das »Musiktheater (von) heute«?
Die Kompositionen erzählen vom Bedürfnis nach Adrenalin, Freiheit und Sichtbarkeit in den sozialen Netzwerken junger Menschen, die ansonsten zu einem Leben in Anonymität verurteilt sind, von der Heuchelei einer utopischen Gesellschaft der Zukunft, in der ein Kind nicht mehr eine Wahl der Liebe ist, sondern vielleicht eine notwendige Bedingung, um etwas anderes zu erreichen – unterschiedliche, aber sehr aktuelle Themen, Fragen, die in letzter Zeit aufgekommen sind, die uns aber in nicht allzu ferner Zukunft immer mehr beschäftigen werden.

Wie würden Sie diesen Musiktheaterabend beschreiben? Gibt es musikalische oder musikdramatische Überschneidungen, Bögen, Kontraste, einen Rahmen oder gar einen »Gesamtklang«?
Das gemeinsame Thema »Stresstest« könnte auf viele verschiedene Arten dekliniert werden, sowohl dramaturgisch als auch musikalisch: Ich denke nicht, dass man von einem »Gesamtklang« sprechen kann – der Stil der Komponistinnen und Komponisten wie auch die behandelten Themen sind sehr heterogen.
In den bisher am detailliertesten skizzierten Stücken sind mir zwei natürliche Elemente aufgefallen: Luft (»Icaro«) und Wasser (»A Woman in Labor«). In beiden Stücken »umhüllen« sie die Protagonistinnen und Protagonisten und sind dennoch schwer fassbar.
Ein gemeinsames Merkmal ist auch die musikalische Darstellung des Spannungsaufbaus, der mit der Überwindung von Grenzen einhergeht, und zwar aller Grenzen: Jede Komponistin und jeder Komponist hat ihre beziehungsweise seine eigene Musiksprache verwendet, aber die verschiedenen Stücke erschaffen auf komplementäre Weise einen psychologischen Rahmen, der perfekt auf das gewählte Thema ausgerichtet ist.

Was reizt Sie an der Arbeit mit den künstlerischen Nachwuchstalenten?
Ich habe es schon immer geliebt, junge Menschen zu treffen, und jede Erfahrung, die wir zusammen gemacht haben, hat mir neue Energie und Ideen gegeben. Die jungen Stipendiatinnen, Stipendiaten, Sängerinnen und Sänger gewähren uns das Privileg, in ihre künstlerische und menschliche Vorstellungskraft einzutauchen, indem sie uns eine andere Interpretation der Realität anbieten, die manchmal visionär, manchmal schmerzhaft, aber immer offen ist.

Die Fragen stellten die Dramaturginnen Franziska Betz und Dorothee Harpain.


Drei Jahre lang erarbeiteten die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jahrgangs 2018-2021 drei Musiktheaterstücke zum Thema »Stresstest«. Die »Akademie Musiktheater heute« kooperiert für das Abschlussprojekt seit 2019 mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.

»Icaro«
Ein Balanceakt zwischen Extremen: Höhe und Tiefe, Nervenkitzel und Konzentration – Ruhm oder Scheitern? Was treibt Menschen freiwillig in eine Stresssituation? Zwei Figuren verlassen die gewöhnlichen Wege des Alltags und loten die vertikalen Grenzen des urbanen Lebens aus. Stadien musikalisch-szenischer Sinneserfahrungen zwischen Realität und Mythos.
Zum Stück

»A Woman in Labor«
Was wäre, wenn Frauen ab 35 nur, wenn sie ein Kind geboren haben, einen Job bekämen? Ein junges Paar sieht sich in diesem Gesellschaftssystem dazu gezwungen, eine Schwangerschaft vorzutäuschen. Eine Reflektion über eine dystopische Welt, die Macht der Manipulation und die Rolle des weiblichen Körpers in einer patriarchalen Arbeitswelt … Mehr

»Studies of Duration«
Ein Zustand der Isolation. Zurückgeworfen auf das eigene Selbst. Essen, trinken, waschen. Gibt es einen Ausweg? Schlafen, essen, Zähne putzen. Wie lässt sich die Stille, Enge und Einsamkeit ertragen? Musikalische und szenische Skizzen über (Selbst-)Fürsorge, Kommunikation und Durchhaltewillen.
Mehr

Mehr Informationen zu:
Maria Conti Gallenti
close Drei Jahre lang erarbeiteten die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jahrgangs 2018-2021 drei Musiktheaterstücke zum Thema »Stresstest«. Die »Akademie Musiktheater heute« kooperiert für das Abschlussprojekt seit 2019 mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.


»Icaro«
Ein Balanceakt zwischen Extremen: Höhe und Tiefe, Nervenkitzel und Konzentration – Ruhm oder Scheitern? Was treibt Menschen freiwillig in eine Stresssituation? Zwei Figuren verlassen die gewöhnlichen Wege des Alltags und loten die vertikalen Grenzen des urbanen Lebens aus. Stadien musikalisch-szenischer Sinneserfahrungen zwischen Realität und Mythos.
Zum Stück

»A Woman in Labor«
Was wäre, wenn Frauen ab 35 nur, wenn sie ein Kind geboren haben, einen Job bekämen? Ein junges Paar sieht sich in diesem Gesellschaftssystem dazu gezwungen, eine Schwangerschaft vorzutäuschen. Eine Reflektion über eine dystopische Welt, die Macht der Manipulation und die Rolle des weiblichen Körpers in einer patriarchalen Arbeitswelt …
Zum Stück

»Studies of Duration«
Ein Zustand der Isolation. Zurückgeworfen auf das eigene Selbst. Essen, trinken, waschen. Gibt es einen Ausweg? Schlafen, essen, Zähne putzen. Wie lässt sich die Stille, Enge und Einsamkeit ertragen? Musikalische und szenische Skizzen über (Selbst-)Fürsorge, Kommunikation und Durchhaltewillen.
Zum Stück

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Maria Conti Gallenti
Kontext Der Festakt 2021 der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) findet in Kooperation mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt statt.

Die »Akademie Musiktheater heute« ist ein Förderprogramm der Deutsche Bank Stiftung für junge Talente aus dem Musiktheater.
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