A Safe and Special Place Eine Art Labor Seit 2019 ist das Ensemble Modern fester Bestandteil des jährlichen Abschlussprojekts der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) der Deutsche Bank Stiftung, bei dem junge Talente drei Musiktheaterminiaturen zu einem vorgegebenen Thema entwickeln. Das Ensemble Modern interpretiert die Werke bei der Uraufführung zusammen mit jungen Sängerinnen und Sängern der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK). Der Schlagzeuger des Ensemble Modern, Rainer Römer, im Gespräch über die Zusammenarbeit.

Herr Römer, was reizt Sie als Ensemble Modern an diesem Musiktheaterprojekt mit jungen Talenten aus der AMH?
Musiktheater war schon immer ein Teil unserer Arbeit und ist ein fester Bestandteil unseres Produktionswesens. Bei diesem Projekt haben wir die Möglichkeit, die Produktion von Anfang an zu begleiten und mit zu organisieren. Wir kennen die Abläufe, aber das Besondere ist hier, dass die Wege zwischen den einzelnen Bereichen wie Regie, Musik, Ton, Licht und Bühne sehr kurz sind und daher auch extrem flexibel gestaltet werden können. Für uns ist dieses Kooperationsprojekt eine Art Labor, in dem wir unsere Erfahrungen und Kenntnisse an junge Musiktheaterschaffende weitergeben. Gleichzeitig probieren wir uns mit aus, erhalten neue Impulse, weshalb für uns die Zusammenarbeit mit den jungen Stipendiatinnen und Stipendiaten auch so wichtig ist.

Wie gestaltet sich Ihre Zusammenarbeit mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten der Akademie?
Wir haben während des Projekts im Grunde drei Stationen. Zuerst führen wir einen Fokus Day durch, bei dem sich alle Beteiligten kennenlernen. Die Komponistinnen und Komponisten können sich einen Eindruck von uns und unseren Produktionsstrukturen machen. Sie lernen unseren Sound, unseren Klangregisseur, aber auch unser Büro kennen. Beim Fokus Day geht es darum, die ersten Ideen der Komponistinnen und Komponisten aufzunehmen, die Rahmendaten und Möglichkeiten abzustecken und schon früh zu diskutieren. Das ist für mich auch das Wesentliche bei diesem Projekt: Dass man frühzeitig in einen regen Austausch kommt und dann auf kurzen Wegen, eine komplexe Produktion umsetzen kann.
Anschließend folgt eine sogenannte »Try out«-Session, die ungefähr fünf Monate vor der Uraufführung stattfindet. Zu diesem Zeitpunkt sind die Kompositionen in der Regel noch nicht final fertig, aber meist sehr weit gediehen. Bei dieser Probenphase geht es darum, das Stück mit uns, aber auch den Sängerinnen und Sängern der HfMDK, vor Ort und fast schon unter Originalbedingungen auszuprobieren. Die Komponistinnen und Komponisten haben dann nach der »Try out«-Session Zeit, ihre Stücke beziehungsweise einzelne Passagen oder Sequenzen anzupassen, umzustellen oder in ihrem Sinne zu verbessern.
Die letzte Station ist dann die Endprobenphase, die circa eine Woche vor der Uraufführung im November stattfindet. Hier setzt sich das Puzzle zusammen: Hat man vorher eher technisch und ohne Bühnenbild, Kostüme, Licht oder Video geprobt, so verbinden sich nun alle diese Elemente und die szenische Arbeit nimmt einen wichtigen Platz innerhalb der Proben ein. Die drei Miniaturopern, obwohl in sich abgeschlossen, wachsen zu einem großen Ganzen zusammen – sprich die Übergänge müssen klappen, Umbauzeiten minimiert, Spannungsbögen gehalten werden.

Sie haben bei dem diesjährigen Projekt »Stresstest« die Rolle eines Probencoaches übernommen. Wobei haben Sie vermittelt und unterstützt?
Das Ensemble Modern verfügt natürlich über eine gewisse Erfahrung und wir können von unserer Seite zum Beispiel dabei helfen, Probenabläufe vor Ort nachzusteuern, wenn es Bedarf gibt. Das machen wir in Absprache mit der AMH-Projektleitung und unserem Projektmanagement. So kann sich während einer Probe herausstellen, dass man erst einmal am Ton weiterarbeiten sollte, oder an der Musik, oder der Fokus wieder auf den Sängerinnen und Sängern liegen müsste. Die Abläufe sind sehr gut vorstrukturiert – es gibt einen fein ausgearbeiteten Zeitplan mit Licht-, Ton- und Musikproben –, da es sich aber um drei sehr unterschiedliche Stücke handelt, mit drei musikalischen Teams pro Stück und auch unterschiedliche Bedarfe in den Proben sichtbar werden, geht es darum, die Übungszeit für alle auszubalancieren und zu schauen, wann man wo in den Arbeitsprozess eingreifen sollte, etwas widerspiegeln oder nachjustieren muss.

Sie sind Musiker, aber auch Professor an der HfMDK und unterrichten den musikalischen Nachwuchs. Was sind für Sie wichtige Eigenschaften, die man später im Berufsleben benötigt?
Die Möglichkeiten später als Musiker zu arbeiten, sind sehr umfangreich. Im Grunde muss sich jeder sein Berufsbild selber formen und seinen Weg finden, selbst wenn es Grundrichtungen gibt, wie Mitglied in einem Orchester zu sein, zu lehren oder sich eine Solokarriere über Wettbewerbe aufzubauen. Dafür braucht man eine gewisse Kraft, genug Energie, Willen und Neugierde; muss Dinge auf sich zukommen lassen und damit umzugehen, dass Unvorhergesehenes geschieht. Man benötigt eine Art Durchhaltevermögen gegen Widerstände, muss aushalten können, dass nicht alles glattläuft, sondern das immer wieder Dinge in Frage gestellt werden.

Das klingt schon sehr nach dem Thema des diesjährigen Musiktheaterprojekts. Was ist ihr persönlicher »Stresstest« als Schlagzeuger?
Kann ich das, was der Komponist will, erfüllen, oder wo muss ich Bedingungen aufzeigen, wann gehe ich darüber hinaus und ins Risiko. Wann bin ich restriktiv, wann stürze ich mich ins Unbekannte. Und das gilt sicherlich für alle Bereiche bei einer Produktion. Aber das ist für mich eigentlich der »Stresstest«: Zu sehen, wie gehe ich mit dieser Anforderung um.

Und zum Abschluss: Was erwartet das Publikum am 26. November 2021 für einen Abend bei der Uraufführung von »Stresstest«?
Das Publikum kann sich auf drei Produktionen freuen, die eine breite Palette aktuellen Musiktheaterschaffens abbilden; es wird fragil, überraschend und facettenreich.

Die Fragen stellte Jennifer Endro.
Kontext © Andreas Etter Seit 2019 ist das Ensemble Modern fester Bestandteil des jährlichen Abschlussprojekts der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) der Deutsche Bank Stiftung, bei dem junge Talente drei Musiktheaterminiaturen zu einem vorgegebenen Thema entwickeln. Das Ensemble Modern interpretiert die Werke bei der Uraufführung zusammen mit jungen Sängerinnen und Sängern der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK). Der Schlagzeuger des Ensemble Modern, Rainer Römer, im Gespräch über die Zusammenarbeit.

Herr Römer, was reizt Sie als Ensemble Modern an diesem Musiktheaterprojekt mit jungen Talenten aus der AMH?
Musiktheater war schon immer ein Teil unserer Arbeit und ist ein fester Bestandteil unseres Produktionswesens. Bei diesem Projekt haben wir die Möglichkeit, die Produktion von Anfang an zu begleiten und mit zu organisieren. Wir kennen die Abläufe, aber das Besondere ist hier, dass die Wege zwischen den einzelnen Bereichen wie Regie, Musik, Ton, Licht und Bühne sehr kurz sind und daher auch extrem flexibel gestaltet werden können. Für uns ist dieses Kooperationsprojekt eine Art Labor, in dem wir unsere Erfahrungen und Kenntnisse an junge Musiktheaterschaffende weitergeben. Gleichzeitig probieren wir uns mit aus, erhalten neue Impulse, weshalb für uns die Zusammenarbeit mit den jungen Stipendiatinnen und Stipendiaten auch so wichtig ist.

Wie gestaltet sich Ihre Zusammenarbeit mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten der Akademie?
Wir haben während des Projekts im Grunde drei Stationen. Zuerst führen wir einen Fokus Day durch, bei dem sich alle Beteiligten kennenlernen. Die Komponistinnen und Komponisten können sich einen Eindruck von uns und unseren Produktionsstrukturen machen. Sie lernen unseren Sound, unseren Klangregisseur, aber auch unser Büro kennen. Beim Fokus Day geht es darum, die ersten Ideen der Komponistinnen und Komponisten aufzunehmen, die Rahmendaten und Möglichkeiten abzustecken und schon früh zu diskutieren. Das ist für mich auch das Wesentliche bei diesem Projekt: Dass man frühzeitig in einen regen Austausch kommt und dann auf kurzen Wegen, eine komplexe Produktion umsetzen kann.
Anschließend folgt eine sogenannte »Try out«-Session, die ungefähr fünf Monate vor der Uraufführung stattfindet. Zu diesem Zeitpunkt sind die Kompositionen in der Regel noch nicht final fertig, aber meist sehr weit gediehen. Bei dieser Probenphase geht es darum, das Stück mit uns, aber auch den Sängerinnen und Sängern der HfMDK, vor Ort und fast schon unter Originalbedingungen auszuprobieren. Die Komponistinnen und Komponisten haben dann nach der »Try out«-Session Zeit, ihre Stücke beziehungsweise einzelne Passagen oder Sequenzen anzupassen, umzustellen oder in ihrem Sinne zu verbessern.
Die letzte Station ist dann die Endprobenphase, die circa eine Woche vor der Uraufführung im November stattfindet. Hier setzt sich das Puzzle zusammen: Hat man vorher eher technisch und ohne Bühnenbild, Kostüme, Licht oder Video geprobt, so verbinden sich nun alle diese Elemente und die szenische Arbeit nimmt einen wichtigen Platz innerhalb der Proben ein. Die drei Miniaturopern, obwohl in sich abgeschlossen, wachsen zu einem großen Ganzen zusammen – sprich die Übergänge müssen klappen, Umbauzeiten minimiert, Spannungsbögen gehalten werden.

Sie haben bei dem diesjährigen Projekt »Stresstest« die Rolle eines Probencoaches übernommen. Wobei haben Sie vermittelt und unterstützt?
Das Ensemble Modern verfügt natürlich über eine gewisse Erfahrung und wir können von unserer Seite zum Beispiel dabei helfen, Probenabläufe vor Ort nachzusteuern, wenn es Bedarf gibt. Das machen wir in Absprache mit der AMH-Projektleitung und unserem Projektmanagement. So kann sich während einer Probe herausstellen, dass man erst einmal am Ton weiterarbeiten sollte, oder an der Musik, oder der Fokus wieder auf den Sängerinnen und Sängern liegen müsste. Die Abläufe sind sehr gut vorstrukturiert – es gibt einen fein ausgearbeiteten Zeitplan mit Licht-, Ton- und Musikproben –, da es sich aber um drei sehr unterschiedliche Stücke handelt, mit drei musikalischen Teams pro Stück und auch unterschiedliche Bedarfe in den Proben sichtbar werden, geht es darum, die Übungszeit für alle auszubalancieren und zu schauen, wann man wo in den Arbeitsprozess eingreifen sollte, etwas widerspiegeln oder nachjustieren muss.

Sie sind Musiker, aber auch Professor an der HfMDK und unterrichten den musikalischen Nachwuchs. Was sind für Sie wichtige Eigenschaften, die man später im Berufsleben benötigt?
Die Möglichkeiten später als Musiker zu arbeiten, sind sehr umfangreich. Im Grunde muss sich jeder sein Berufsbild selber formen und seinen Weg finden, selbst wenn es Grundrichtungen gibt, wie Mitglied in einem Orchester zu sein, zu lehren oder sich eine Solokarriere über Wettbewerbe aufzubauen. Dafür braucht man eine gewisse Kraft, genug Energie, Willen und Neugierde; muss Dinge auf sich zukommen lassen und damit umzugehen, dass Unvorhergesehenes geschieht. Man benötigt eine Art Durchhaltevermögen gegen Widerstände, muss aushalten können, dass nicht alles glattläuft, sondern das immer wieder Dinge in Frage gestellt werden.

Das klingt schon sehr nach dem Thema des diesjährigen Musiktheaterprojekts. Was ist ihr persönlicher »Stresstest« als Schlagzeuger?
Kann ich das, was der Komponist will, erfüllen, oder wo muss ich Bedingungen aufzeigen, wann gehe ich darüber hinaus und ins Risiko. Wann bin ich restriktiv, wann stürze ich mich ins Unbekannte. Und das gilt sicherlich für alle Bereiche bei einer Produktion. Aber das ist für mich eigentlich der »Stresstest«: Zu sehen, wie gehe ich mit dieser Anforderung um.

Und zum Abschluss: Was erwartet das Publikum am 26. November 2021 für einen Abend bei der Uraufführung von »Stresstest«?
Das Publikum kann sich auf drei Produktionen freuen, die eine breite Palette aktuellen Musiktheaterschaffens abbilden; es wird fragil, überraschend und facettenreich.

Die Fragen stellte Jennifer Endro.


Drei Jahre lang erarbeiteten die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jahrgangs 2018-2021 drei Musiktheaterstücke zum Thema »Stresstest«. Die »Akademie Musiktheater heute« kooperiert für das Abschlussprojekt seit 2019 mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.

»Icaro«
Ein Balanceakt zwischen Extremen: Höhe und Tiefe, Nervenkitzel und Konzentration – Ruhm oder Scheitern? Was treibt Menschen freiwillig in eine Stresssituation? Zwei Figuren verlassen die gewöhnlichen Wege des Alltags und loten die vertikalen Grenzen des urbanen Lebens aus. Stadien musikalisch-szenischer Sinneserfahrungen zwischen Realität und Mythos.
Zum Stück

»A Woman in Labor«
Was wäre, wenn Frauen ab 35 nur, wenn sie ein Kind geboren haben, einen Job bekämen? Ein junges Paar sieht sich in diesem Gesellschaftssystem dazu gezwungen, eine Schwangerschaft vorzutäuschen. Eine Reflektion über eine dystopische Welt, die Macht der Manipulation und die Rolle des weiblichen Körpers in einer patriarchalen Arbeitswelt … Mehr

»Studies of Duration«
Ein Zustand der Isolation. Zurückgeworfen auf das eigene Selbst. Essen, trinken, waschen. Gibt es einen Ausweg? Schlafen, essen, Zähne putzen. Wie lässt sich die Stille, Enge und Einsamkeit ertragen? Musikalische und szenische Skizzen über (Selbst-)Fürsorge, Kommunikation und Durchhaltewillen.
Mehr

Mehr Informationen zu:
Rainer Römer
close Drei Jahre lang erarbeiteten die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jahrgangs 2018-2021 drei Musiktheaterstücke zum Thema »Stresstest«. Die »Akademie Musiktheater heute« kooperiert für das Abschlussprojekt seit 2019 mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.


»Icaro«
Ein Balanceakt zwischen Extremen: Höhe und Tiefe, Nervenkitzel und Konzentration – Ruhm oder Scheitern? Was treibt Menschen freiwillig in eine Stresssituation? Zwei Figuren verlassen die gewöhnlichen Wege des Alltags und loten die vertikalen Grenzen des urbanen Lebens aus. Stadien musikalisch-szenischer Sinneserfahrungen zwischen Realität und Mythos.
Zum Stück

»A Woman in Labor«
Was wäre, wenn Frauen ab 35 nur, wenn sie ein Kind geboren haben, einen Job bekämen? Ein junges Paar sieht sich in diesem Gesellschaftssystem dazu gezwungen, eine Schwangerschaft vorzutäuschen. Eine Reflektion über eine dystopische Welt, die Macht der Manipulation und die Rolle des weiblichen Körpers in einer patriarchalen Arbeitswelt …
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»Studies of Duration«
Ein Zustand der Isolation. Zurückgeworfen auf das eigene Selbst. Essen, trinken, waschen. Gibt es einen Ausweg? Schlafen, essen, Zähne putzen. Wie lässt sich die Stille, Enge und Einsamkeit ertragen? Musikalische und szenische Skizzen über (Selbst-)Fürsorge, Kommunikation und Durchhaltewillen.
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Rainer Römer
Kontext Der Festakt 2021 der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) findet in Kooperation mit dem Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt statt.

Die »Akademie Musiktheater heute« ist ein Förderprogramm der Deutsche Bank Stiftung für junge Talente aus dem Musiktheater.
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